E-world bricht im Jubiläumsjahr alle Rekorde
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E-world bricht im Jubiläumsjahr alle Rekorde

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E-world bricht im Jubiläumsjahr alle Rekorde
« am: 17. Februar 2010, 14:15:47 »
E-world energy & water 2010 bestätigte ihre Position als führende
Kommunikationsplattform der europäischen Energie- und Wasserwirtschaft
 
E-world bricht im Jubiläumsjahr alle Rekorde
 
18.200 Besucher aus 48 Ländern nutzten Fachmesse und Kongress

Mehr Aussteller auf einer größeren Fläche und deutlich mehr Besucher – das ist die Bilanz der zehnten „E-world energy & water“, die jetzt in der Messe Essen zu Ende ging. Über 500 Aussteller präsentierten auf einer gegenüber dem Vorjahr um neun Prozent gewachsenen Fläche 18.200 Fachbesuchern – ein Plus von acht Prozent - aus 48 Ländern ihre Dienstleistungen und Produkte. „Das Konzept, in Messe und Kongress auf marktnahe Themen zu setzen, macht die E-world zu einem wichtigen Treiber der energiewirtschaftlichen Diskussion“, unterstrichen die beiden Gesellschafter der E-world Niels Ellwanger, Vorstand der con|energy ag, und Frank Thorwirth, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Essen, angesichts des großen Erfolges der Jubiläumsmesse E-world 2010.

Zufriedene Aussteller und Besucher kommen zur E-world 2011 wieder
„Hier auf der E-world treffen wir exakt die Zielgruppen, die wir erreichen wollen“, ist die einhellige Meinung von jeweils über 90 Prozent der Aussteller und Besucher. Nahezu alle sagten, dass sie mit dem Angebot und dem Verlauf der E-world 2010 sehr zufrieden waren. Die E-world ist als Leitmesse der europäischen Energie- und Wasserwirtschaft gesetzt. Das bestätigten 95 Prozent der Aussteller und rund 90 Prozent der Besucher. Sie sagten schon jetzt, dass sie die nächste E-world, die vom 8. bis 10. Februar 2011 stattfindet, wieder besuchen wollen.

Schwerpunkte des Interesses der Besucher waren Energiehandel, Erneuerbare Energien, smart energy, Energieeffizienz, Marketing und Informationstechnologie. Vermehrt haben Fachleute aus dem Ausland die E-world besucht. Die größten Gruppen kamen aus der Schweiz, den Niederlanden, Österreich und Großbritannien.

Zukünftige Branchenkonjunktur wird positiv bewertet
Optimismus kennzeichnete die Stimmung auf der E-world 2010. In der Befragung sahen über 90 Prozent der Besucher die zukünftige Konjunkturentwicklung ihrer Branche positiv; 75 Prozent erwarten eine steigende Tendenz.

Im E-world-Kongress gaben über 200 Experten ihr Wissen weiter
Mit rund 3.000 Tagesgästen sehr gut besucht war erneut der E-world Kongress. Über 200 Experten referierten und diskutierten in 23 Veranstaltungen. Die größte Einzelveranstaltung mit rund 1.400 Teilnehmern war der 14. Fachkongress Zukunftsenergien der EnergieAgentur.NRW. Markt, Wettbewerb und Rekommunalisierung waren wichtige Aspekte der Konferenz „Stromthemen aktuell“. Die Auswirkung neuer Richtlinien und künftige Regelungen für Kapazitäts- und Engpassmanagement wurden in der Konferenz „Gashandel“ analysiert. Auch die Konferenzen, die sich Zukunftsthemen wie smart energy, Offshore Windkraft und CO2 Speicherung widmeten, waren ausgezeichnet besucht.

2. Tag der Konsulate mit Vertretern der Konsulate von 27 Ländern
Mit über 50 Teilnehmern erwies sich der 2. Tag der Konsulate als überaus erfolgreich. Die hochrangigen Vertreter der Konsulate von 27 Ländern nahmen nach einführenden Vorträgen an geführten Messerundgängen zu den Themen Erneuerbare Energien und smart energy teil. Für die Gäste ergaben sich interessante Kontakte zu den ausstellenden Unternehmen auf der E-world.

Neuer Ausstellungsbereich smart energy war sehr gefragt
Über außerordentlich gute Resonanz freuten sich die Aussteller in dem neuen Bereich „smart energy“. 30 Unternehmen beteiligten sich an dem Gemeinschaftsstand und präsentierten ihre Lösungen für smart metering, Energieeffizienz, Erneuerbare Energien oder Elektromobilität. Sie zeigten die Vernetzung von Haustechnik und Elektrogeräten, intelligente Versorgungsnetze sowie KonzeptefürdieEigenversorgung mit Energie. „Diesen Bereich werden wir im nächsten Jahr weiter ausbauen“, so die beiden Geschäftsführer der E-world GmbH, Stefanie Hamm und Klaus Reich. „Der Auftakt in diesem Jahr steht am Beginn einer großen Bewegung, die wir in diesem Sektorerwarten.DenndasThemasmartenergysteht im Ranking des Besucherinteresses ganz weit oben.“

Connect Award der E-world 2010 würdigte ganzheitliche Standkonzepte
Eine Würdigung erhalten die hochwertigen, ausgefallenen und gut durchdachten Messestandbauten der ausstellenden Unternehmen auf der E-world durch die Verleihung des Connect Award. Die Unternehmen, die auf der E-world mit ihrem Messeauftritt den besten Kontakt zu ihren Kunden herstellten, wurden nun schon zum vierten Mal ausgezeichnet. Die unabhängige Jury aus renommierten Marketing-, Messe- und Designexperten wählte in drei Kategorien kleiner, mittlerer und großer Messe-Stände die besten Konzepte aus. In der Klasse S (bis 50 Quadratmeter Standgröße) gewann diesmal die ene’t GmbH, in der Kategorie M (bis 150 Quadratmeter) die intalus GmbH. In der Kategorie L (über 150 Quadratmeter) überzeugte das gesamte Standkonzept der E.ON Gastransport GmbH.

Stimmen von Ausstellern

Martin Rothenberg, Leiter Kommunikation/Regionales Marketing, RWE Vertrieb AG:
„Die E-world zahlte bei RWE auf zwei Ziele ein: Zum einen ist es gelungen, das Leistungspotential von RWE zum Beispiel auf dem Gebiet der Elektromobilität und der regenerativen Stromerzeugung darzustellen. Das verdeutlichte auch das Modell "Quiet Revolution", die Stromerzeugung aus Wind für Jedermann. Zum anderen wurden von den Firmenkundenbetreuern mehrere Hundert intensive Verkaufsgespräche geführt. Bei den EVU traf man sich zum Meinungsaustausch mit einigen Dutzend Geschäftsführern von Stadtwerken.“

Thorsten Fincke, Events/Sponsoring, Vattenfall Europe:
„Die E-world 2010 hat uns erneut die Möglichkeit gegeben, Entscheider der Branche sowie wichtige Geschäftspartner zu treffen.“

Rudolf Sommer, Leiter Konzern Veranstaltungen, Messen und Promotions, EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH:
„Einmal mehr hat die E-world energy & water sich gegen den Trend durchgesetzt und trotz des "medialen Trendsettings" gezeigt, dass Dialogplattformen und Kommunikationsforen gerade in Zeiten gefühlter oder realer Krisen ein positives Zeichen setzen können. Wer nicht dabei war kann es leider nur unzureichend vermittelt bekommen, wie wichtig der persönliche Kontakt zwischen Kunde und Dienstleister ist. Das hat die E-world wieder eindrucksvoll gezeigt. Ein neuer Besucherrekord an den ersten beiden Messetagen zeigt erneut, dass weder Twitter noch Google den Realtime-Dialog ersetzen können. Vor allem nicht wenn es um komplexe Themen wie Energieeffizienz, Smart Grids oder Smart Meter geht.“

Dr. Jens Nixdorf, Geschäftsführer der E.ON Energy Sales GmbH:
„Die E-world 2010 – das waren für uns drei intensive Tage mit guten Gesprächen und vielen neuen Impulsen. Besonders freut uns das durchweg positive Feedback der Kunden in Hinblick auf unsere neuen Flexibilitätsprodukte. Und natürlich die nochmals deutlich gestiegenen Besucherzahlen auf unserem Stand.“

Melanie Schwarz und Dr. Rita Hennemann, Marketing DONG Energy:
„Wir waren hier in Halle 1 glücklich und haben in insgesamt etwas ruhigerer Atmosphäre viele und qualitativ gute Kontakte gehabt. Die Kollegen konnten noch intensivere Gespräche führen als in der Vergangenheit. Es gab viele Anfragen zum Unternehmen DONG, besonders zu den Bereichen Wind und Handel. Im Strombereich haben wir zahlreiche vorbereitende Gespräche für Vertragsabschlüsse führen können.“

Dr. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW und Manager der NRWExzellenz-ClusterEnergiewirtschaftundEnergieforschung:
„EineE-worldder Rekorde.DreivolleHallen,sehrregerBesuchundsehrguteFachgespräche. Der 14. Fachkongress Zukunftsenergien der EnergieAgentur.NRW war erneut ein Riesenerfolg, denn 1.400 fachlich interessierte Besucher wollten wissen, welche innovativen Technologien die Energieregion Nordrhein-Westfalen im neuenJahrzehntprägenwerden.Besondere Highlights warendie Themen Moderne Kraftwerke und Mobilität mit zukunftsfähigen Antrieben. Jetzt freuen wir uns auf die Weltwasserstoffkonferenz WHEC 2010 im Mai hier in der Messe Essen.“

Stefan-Jörg Göbel, Geschäftsführer Statkraft Markets und Head of Trading and Origination Continental Europe:
„Die E-World ist mittlerweile fester Bestandteil unseres Terminkalenders und eine wichtige Plattform für den Kontakt zu unseren Partnern und Kunden. Sowohl für die Pflege unserer nationalen und internationalen Geschäftsbeziehungen, als auch für konkrete Vorverhandlungen ist dieser Termin für Statkraft unersetzlich. Mit dem diesjährigen Verlauf sind wir sehr zufrieden.“

Ludwig Karg, Leiter der E-Energy Begleitforschung:
„Die E-World ist genau der richtige Ort, um die innovativen Konzepte für die Stromversorgung der Zukunft zu zeigen. Mit dem Smart Energy Stand ist es gelungen, die innovativsten Unternehmen und Projekte zusammenzuführen und thematisch in einen gemeinsamen Kontext zu setzen. Der E-Energy Stand bildet dabei eine Klammer für innovative Ansätze rund um das Thema intelligentes, IKT-basiertes Energiesystem. Es war interessant zu sehen, wie breit das Interesse war, angefangen bei kleinen Zulieferern und Energiedienstleistern über IT-Unternehmen bis hin zu großen Energieversorgungsunternehmen.“

Alexa Schalk, Kundenkommunikation enercity:
„Wir freuen uns über mehr Besucher und mehr Kontakte. Im Schnitt waren wir mit 15 Mitarbeitern vor Ort, die permanent ausgelastet waren. Die Qualität der Gespräche war ausgezeichnet. Große Aufmerksamkeit haben wir für unser neues Produkt „Strom & Perspektive“ erhalten. Als besondere Aktion werden wir im April einen Fünfjahresvertrag bei ebay versteigern.“

Dr. Carsten Bether, Business Development Kiwigrid:
„Im Bereich Smart Energy herrscht Aufbruchsstimmung. Das Interesse an unserem Produkt war groß. Interesse bekamen wir angefangen von Energieversorgern, Energieberatern über Wohnungsgenossenschaften bis hin zu Telekommunikationsanbietern und Hotels. Der Vorteil unserer Lösung ist die einfache und flexible Vernetzung jedes Gerätes mit dem Internet. Innerhalb kürzester Zeit hat jeder einen Überblick über seinen Strom- und Wärmehaushalt und kann aktiv Einfluss nehmen. Denn das ist Energiesparen von morgen.“

Mark Ware, Pressesprecher der Vitol SA:
„Dies ist das erste Mal, dass Vitol eine starke Präsenz auf der E-world hat. Wir denken, dass die Messe uns einen sehr effektiven Weg bietet, um mit bestehenden Kunden unseren Kontakt zu pflegen, neue Kunden zu gewinnen und alle Geschäftsbereiche von Vitol einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Das Messe-Team hat uns hervorragend bei der Vorbereitung und Durchführung unterstützt. Es lohnt sich, an der E-world energy & water teilzunehmen.“

Quelle: E-world energy & water GmbH