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Themen - Franky71

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Hallo,

ein paar Fragen
wie hoch müssen die Dachüberstände bei einem 2-1/2 stöckigen Haus mindestens sein (nach dem Aufbringen des WDSV)
Wie hoch ist der Aufwand der Aufsparrung und Verlängerung eines Daches zum Trauf? Bzw. was kann man hier für den Meter Trauflänge überschlägig annehmen?

Gibt es Vorschriften, die Dämmung der Aussenwand nicht bis ans Erdreich laufen zu lassen?
In vielen Fällen endet die etwa 30 - 50 cm vor dem Erdboden?
Es gibt doch sicherlich Schutz gegen aufsteigene Feuchtigkeiten.

Im Voraus vielen Dank für die Antworten.

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Lüftungsanlagen / Lüftung und Luftdichtheit in Albauten
« am: 11. Februar 2010, 11:59:36 »
Hallo,

wir möchten bei der Sanierung unser Haus auf eine mechanische Lüftung mit Wärmerückgewinnung umstellen.
Die DIN verlangt hierzu m. W. ein Blower-Door-Test mit einem n50-Wert von 1,0. Allerdings ist dieser Wert von 50 Pascal weit über dem tatsächlichen Wert, da wir entweder eine Volumen-Konstantstromregelung an einer Zentralen Lüftung oder ein Parallelbetrieb zweier dezentraler Lüftungen im Wechselbetrieb haben werden, sodass Überdruck praktisch gar nicht auftrifft, bzw. bei max. 5 Pascal liegen wird.
Die Ausführung nach n50 1,0/h  wird in diesem Fall sehr aufwendig sein, aber (übertrieben ?!) luftdicht machen.
Ist eine Ausführung ohne Dampfbremsfolien an den Innenwänden möglich, unter der Voraussetzung das die Luftfeuchte begrenzt bleibt?
Ferner haben diese Folien den Nachteil, dass die Speicherfähigkeit (von Feuchte) der Aussenwände ausgeschaltet würde.
Sollte man die Dampfbremse/Luftdichtfolie zwischen Aussendämmung und Mauerwerk dennoch anbringen, auch wenn die Konstruktion ohne Folie tauwasserfrei ist?
Gibt es für diese Art der Belüftung entsprechend angepasste Vorschriften oder Normen - oder ist das unabänderlich festgeschrieben?
Und wie kann man das der KfW nachweisen?
Die Tauwasserfreiheit der Konstruktion ist vorhanden.


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