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Vor dem Bau => Vor dem Bau - Allgemeine Fragen => Thema gestartet von: bastelazubi am 03. Dezember 2019, 12:04:27
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Hi Leute! Meine Frau und ich haben das kleine Häuschen am Land von meiner verstorbenen Großmutter geerbt und wollen es jetzt endlich (nach 2 Jahren Überlegungszeit) renovieren, sanieren und bewohnbar machen. Leider hat uns bis jetzt das Geld dazu gefehlt und wir wussten nicht, ob wir das Haus überhaupt behalten können, aber durch einen glücklichen Zufall sind wir nun an etwas Geld gekommen, welches wir in unser neues Eigenheim investieren wollen.
Vor allem der Keller macht uns aber zu schaffen, denn der ist komplett im Eimer. Er ist feucht an allen möglichen Stellen und ich glaube auch, dass er hier und da schimmelt, was natürlich super schlecht für den Rest des Hauses ist.
Wir würden uns gerne eine Art Zeitplan erstellen, wissen aber nicht, womit wir anfangen sollen, da es so viele kleine Baustellen gibt, die bearbeitet werden müssen. Könnt ihr uns da vielleicht helfen?
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Ok, ich verstehe. Ja, einen Sachverständiger zu kontaktieren, damit er uns hilft die wesentlichen Baustellen auszumachen, haben wir uns auch schon überlegt. Wisst ihr, wo man so jemanden herbekommt? Wir wollen natürlich jemand verlässlichen, nicht so einen Schwarzarbeiter, der nur aufs Geld aus ist!
Ja, der Keller ist wirklich unser Sorgenkind. Wir haben uns auch schon überlegt (nachdem wir mit einem Experten gesprochen haben), dass wir unseren Keller selbst sanieren und trockenlegen, um Kosten zu sparen.
Nur leider haben wir sowas noch nie gemacht und wir wissen nicht, worauf da zu achten ist.
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Also bezüglich Keller- und Gebäudesarnierung kenne ich mich aus! Sowas selbst, ganz alleine zu machen, ohne Vorkenntnisse? Das würde ich lieber lassen, da richtest du nur noch mehr Schaden an und hast im Endeffekt die doppelten Kosten und den dreifachen Zeitverlust!
Vor allem https://www.remmers.com/de/kellersanierung (https://www.remmers.com/de/kellersanierung) arbeitet sehr effizient, da deren Abdichtungssysteme die besten zurzeit am Markt befindlichen sind. Sie entsprechen auch allen DIN Normen und können somit ohne Bedenken angewendet werden. Sie sind druckwasserdicht, das ist der größte Vorteil. Also, wenn ihr neben einem Fluss oder Bach wohnt, der regelmäßig übergeht, habt ihr trotzdem keine feuchten Wände zu befürchten!
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Ich danke euch allen vielmals, ihr habt uns echt weitergeholfen. Mein erster Schritt wird jetzt sein, dass ich im Internet einen Sachverständiger mit guten Bewertungen suche. Der geht mit uns dann mal die Baustellen durch und danach erstellen wir gemeinsam einen Zeitplan.
Die Abdichtungssysteme werde ich auch auf alle Fälle vorschlagen, wenn du so davon schwärmst! Vielleicht kann uns ein Experte dann noch mehr dazu erzählen, die müssen sich ja schließlich auskennen.
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Am besten ihr schreib euch erstmal eine Übersich was alles gemacht werden muss und unterteilt das dann nach bestimmten Kategorien. Was gemacht werden muss, was die größte Baustelle ist und was für Material oder Dienstleister ihr benötigt. Wenn ihr dann den passenden Überblick habt, könnt ihr euch einen Zeitplan aufstellen wann ihr was macht.
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Vor allem der Keller macht uns aber zu schaffen, denn der ist komplett im Eimer. Er ist feucht an allen möglichen Stellen und ich glaube auch, dass er hier und da schimmelt, was natürlich super schlecht für den Rest des Hauses ist.
Da gehört der Keller neu gedämmt, denke ich mal, wird unter Umständen teuer.
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Hallo,
gerade der feuchte Keller würde mir zu schaffen machen. Vielleicht lässt du dich beraten, ob ein Neubau nicht günstiger ist als zu sanieren. Bei uns war das so! Für uns war ein neues und optimiertes Haus günstiger als Geld in das alte zu stecken! Liebe Grüße
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Hallo, du solltest auch auf jeden Fall drüber nachdenken die Türen sicherer (https://schluesselzentrale-koblenz.de) zu machen. Wir haben damals den Anbieter im Ort damit beauftragt. lg
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Ein Plan ist auf jeden Fall immer wichtig, allerdings solltet ihr euch schon im Voraus bewusst sein, dass bei einer Renovierung meist nichts nach Plan läuft. Oft muss dieser dann ständig geändert oder überarbeitet werden, aber für einen Überblick sollte es ihn auf jeden Fall geben.
Ich würde mir erstmal genau Gedanken machen was ihr alles neu machen wollt und euch das auch visuell vorstellen und dann weiß man meist schon was man zuerst machen muss und natürlich am Anfang das machen, was den meisten Dreck verursacht, sonst putzt man sich hinterher dumm und dämlich.
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Vor der Renovierung würde ich mich mal an eine Immobilienbewertung werden um abschätzen zu lassen was alles renoviert werden sollte und wieviel das kosten würde. Ich könnte dir dafür die Immobilienbewertung in Gelsenkirchen (https://www.heid-immobilienbewertung.de/Gelsenkirchen/) empfehlen.
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Am besten bei den feuchten Stellen anfangen.
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So wie das ganze aussieht, ist dein größtes Problem, die feuchten Wände. Die werden dich viel Arbeit kosten, wenn du das falsch oder zu spät machst. Schnapp dir von hier (https://www.elektroosmose-mauertrockenlegung.de/gebaeudetrockenlegung/haustrockenlegung-mauerwerkstrockenlegung) ein paar Informationen und fange damit an, alles andere kann warten. Du musst das Haus unbedingt trocken bekommen und dann schauen, was die Feuchtigkeit alles angerichtet hat. Dann geht es mit der normalen Sanierung weiter. Wir helfen dir hier gern Schritt für Schritt da durch.
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Und seid ihr mittlerweile vorangekommen oder immer noch in der Planungsphase? Ist ja nun schon ein Jahr her....
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Das scheint mir ja eine größere Baustelle zu sein, bei euch. Wenn es sich um umfassendere Umbauarbeiten oder eine generelle Sanierung handelt, würde ich da tatsächlich mal im Vorfeld mit einem Fachmann sprechen. Es gibt Bauunternehmen (https://www.lamminger-bauunternehmen.de/neubau-umbau), die neben Neubau auch den Umbau von Gebäuden planen und durchführen. Aufgrund der langen Erfahrungen, wissen diese Unternehmen wie sowas am effektivsten und auch am kostengünstigsten zu lösen ist. Da euer Budget ja begrenzt ist, würde ich im Vorfeld also ganz genau planen.