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Nachrichten - Lena_Blume

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Wir reinigen unsere Kollektoren jedes Jahr selbst. Da wir ein kleines Wäldchen in Reichweite habe, und genug biologischer Abfall auf dem Dach landet, wie Nadel, Blätter und alles mögliche grüne, schmierige, lässt die Photo-Permeabilität von Zeit zu Zeit deutlich nach. Nach einer Reinigung fahren wir dann wieder bei gefühlten 100% :)

Wir reinigen wie gesagt selbst, da eine Fachfirma zu teuer wäre und die Anlage auf Dauer unrentabel machen würde.
Wer dass Dach auch unter den Platten reinigen will, kann vorsichtig die Verbindungen zu den Aluminium-Profilen lösen und dann die ganze Fläche planmäßig reinigen.





Die Firma suncleX hat es sich zur Aufgabe gemacht vielseitige Lösungen für die Reinigung von Photovoltaik- und Solaranlagen anzubieten.

Jede Oberfläche die im Freien liegt sammelt mit der Zeit Schmutz an. Fenster, Autos, Dachziegel, Straßen, Wände, etc. werden von zahlreichen Stoffen verdreckt.

Je nach Verschmutzungsart und Schmutzmenge:

    * Ertragsverlust bis 30%!
    * Durchschnittlicher Ertragsverlust 8%!

Je mehr Schmutz → desto weniger Sonnenlicht kommt in die Anlage → desto weniger warmes Wasser (Solar) bzw. Strom (PV) wird erzeugt → desto mehr Öl/Gas verbrauchen Sie bzw. desto weniger Einspeisevergütung bekommen Sie → desto höher ist Ihr FINANZIELLER VERLUST!

Ursachen für die Verschmutzung bei PV- und Solaranlagen:

    * Kalkablagerungen durch falsches Reinigen mit Leitungswasser!! (Reinigen Sie Ihre Anlage mit entmineralisiertem Wasser)
    * Blätter und Nadeln von benachbarten Bäumen
    * Klebrige organische Sekrete von Läusen aus benachbarten Bäumen
    * Pollen und Samen von Gräsern und Bäumen
    * Ruß aus Heizungen und Motoren
    * Staub durch industriebedingte Luftverschmutzung
    * Staub von Straßen und Bahnlinien
    * Staub und organische Substanzen aus Stallentlüftungen (aus der Landwirtschaft im allgemeinen)
    * Futtermittelstäube aus der Landwirtschaft
    * Wachstum von Pionierpflanzen wie Flechten, Algen und Moosen an Dichtungen und auf dem Glas
    * Insekten sowie deren Überreste und Kot
    * Vogelkot

Angeboten werden Reinigungsgeräte für jede Anlagengröße - von der kleinen Solaranlage bis zur großen Photovoltaikanlage. Mit Hilfe der Geräte wird Leitungswasser entkalkt bzw. entsalzt (entmineralisiert), so dass die Anlage nach der Reinigung rückstandsfrei trocknet und keine Gefahr bleibender Salz- bzw. Kalkflecken besteht.

Wasserführende Teleskopstangen sorgen für hervorragende Reichweiten und eine einfache und effiziente Reinigung. Die Reinigungsgeräte sind, je nach Größe, sowohl für private Anlagenbesitzer wie auch für professionelle Reinigungsunternehmen geeignet.

Fehler die Sie bei der Reinigung von Photovoltaik und Solaranlagen unbedingt vermeiden sollten

Kein Leitungswasser verwenden!!! Nehmen Sie keinesfalls Leitungswasser für die Reinigung Ihrer Anlage. Leitungswasser enthält jede Menge Salze und KALK. Das führt dazu, dass nach dem Verdunsten des Wassers Salz bzw. Kalkflecken auf der Anlage zurück bleiben. Jeder kennt dieses Problem vom Fensterputzen. Ohne Nachtrocken (was bei solchen Anlagen viel zu umständlich ist) bleiben Flecken. Kommen dann noch intensive Sonneneinstrahlung und hohe Temperaturen dazu, kann sich der Kalk in das Modul- bzw. Kollektorglas "brennen" und dort irreversible Flecken entstehen lassen. Aus diesem Grund werden mit Hilfe unserer Reinigungsgeräte bis zu 99,99% der Salze und des Kalks aus dem Leitungswasser entfernt. Somit kann eine rückstandsfreie Abtrocknung der Module garantiert werden.
Keine harten Bürsten/Scheuerschwämme/Besen verwenden und nicht kratzen! Bei vielen Modulen und Kollektoren ist die Glasoberfläche ein sensibler Bereich. Oft ist dieser Bereich so geformt, dass möglichst viel Licht "gefangen" wird. Dies ist z.B. möglich indem die Oberfläche in Form von zigtausenden kleinen Pyramiden gestaltet wird. Um diese Oberfläche nicht zu verletzten, bzw. die Lichtdurchlässigkeit Ihres Moduls/Kollektors 100%ig zu erhalten, ist es wichtig die Glasoberfläche vorsichtig zu behandeln. Auf allen unseren Teleskopstangen sind deshalb Spezialbürsten für eine vorsichtige aber dennoch effektive Glasreinigung montiert.
Verwenden Sie keinen Dampfdruckstrahler! Wie bereits unter Punkt 3. beschrieben, kann die Oberfläche Ihrer Anlage eine empfindliche Sache sein. Der Wasserstrahl eines Dampfdruckstrahlers ist zu stark für die Glasoberfläche. Um Schäden an Ihren Kollektoren/Modulen zu vermeiden sollten Sie deshalb keinen Dampfdruckstrahler bei der Reinigung Ihrer Anlage verwenden.
Betreten Sie nicht die Anlage! Hier geht es auch um Ihre Sicherheit. Sie können auf der glatten Oberfläche Ihrer Photovoltaik- und Solaranlage leicht ausrutschen. Andererseits können Module und Kollektoren durch drauf steigen beschädigt werden. Für die Reinigung bieten wir Ihnen Teleskopstangen mit denen Sie ohne betreten der Module jede Stelle Ihrer Anlage einfach erreichen können.
Weichen Sie den Schmutz auf Ihrer Anlage ein.  Das macht Ihnen die Arbeit leicht. Wie auch beim Abspülen muss man wesentlich weniger Zeit und Kraft aufwenden wenn man den Schmutz vor dem eigentlichen Reinigungsgang einweicht.
Arbeiten Sie von oben nach unten. Dadurch vermeiden Sie, dass das Schmutzwasser über bereits gereinigte Stellen abfließt. Zudem spülen bzw. reinigen Sie somit die unteren Bereiche Ihrer Photovoltaik- und Solaranlage schon einmal vor.
Verwenden Sie eine nicht leitende, wasserführende Teleskopstange. Eine Teleskopstange hat gleich mehrere Vorteile: Die Module müssen nicht betreten werden und somit entsteht weder für Sie noch für Ihre Anlage ein unnötiges Risiko. Je nach Gebäude bzw. Installationsort kann die Anlage evtl. sogar vom Boden oder vom Dachfenster aus gereinigt werden. Ein weiterer großer Vorteil der Teleskopstange  besteht darin, dass kein elektrischer Strom geleitet wird. Damit sind Sie vor einem elektrischen Schlag bei der Reinigung geschützt (z.B. defektes Kabel durch Maderbiss).

Quelle: suncleX Photovoltaik- & Solarreinigung

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Elektroinstallation allgemein / Re:LED Beleuchtung
« am: 13. April 2013, 14:27:58 »
LEDs sind sehr langlebig / eigentlich Spott billig, wenn man an den richtigen Stellen kauft und verbrauchen praktisch kaum Strom bei gleichwertiger Lichtausbeute.  :idea:

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Fenster & Türen / Re:Material für Haustür
« am: 13. April 2013, 14:27:06 »
Ich würde kein Holz nehmen. Schlecht Isolierend, Arbeitet, nicht sehr wetterbeständig, verzieht sich, entflammbar, nicht einbruchsbeständig.. etc.
Ich bin mit unseren Kunststofftüren sehr zufrieden. Die hohe Wertigkeit findet sich in Verarbeitung, Schall- und Wärmeisolierung und Feuerfestigkeit wieder!

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Das finde ich unverschämt. Da wird wieder fleißig abgezockt bis zum "Geht-nicht-mehr"  :shock:

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Die Frage richtet sich meiner Meinung nach mehr an den Bediener, als an das Programm.

Mit jedem der kostenlosen und kostenpflichtigen Programme kann man sehr gute Ergebnisse, Skizzen und Raumsimulationen erzielen, WENN man diese bedienen kann.

Ich würde jedem raten, sich mit einem kostengünstigem Programm einzuarbeiten und dann bei Bedarf eine teurere/bessere Entwicklungsumgebung zu suchen.

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Vor dem Bau - Allgemeine Fragen / Re:Lohnt sich Google Sketchup?
« am: 13. April 2013, 14:21:47 »
Sketchup ist soweit recht gut aufgebaut und bietet Anfängern einen schnellen Einstieg.
Da bestimmte Bauelemente nicht vorhanden sind, bzw. man alles erstellen muss, sehen ich bei richtigen Bau CAD-Programmen deutliche Vorteile.

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Es geht einfach darum, dass Rollos eine extra Luftschicht um das Fenster bilden und somit eine thermo-isolierende Wirkung aufweisen.

Bei Gardinen wäre ich da vorsichtig!

Viele Gardinen hängen auch vor Heizungen und verhindern/beinträchtigen somit die Luftumwälzung an den Heizkörpern.

Deshalb beim Heizen die Gardinen so anordnen, dass die die Heizkörper nicht abdecken!

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Wie sieht es mit aktuellen Daten von Ende 2012 / Anfang 2013a aus?

Es gibt doch sicherlich massive Differenzen aufgrund von Zuschussstreichungen oder?

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