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Vor dem Bau => Vor dem Bau - Allgemeine Fragen => Thema gestartet von: tomas54 am 18. Mai 2025, 19:43:02
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Hat jemand von euch Erfahrung damit, den Vertrieb rein über Kaltakquise aufzubauen? Ich überlege gerade, mein kleines Beratungsbusiness zu skalieren und sehe viele, die plötzlich mit 5–6stelligen Umsätzen durchstarten – angeblich nur über Cold Calls. Ich frage mich, ob das realistisch ist, gerade wenn man noch alleine unterwegs ist. Wie schafft man es, regelmäßig gute Leads zu bekommen, ohne sich totzutelefonieren? Gibt’s Tools oder Systeme, die das effizienter machen? Oder lieber alles outsourcen? Wäre dankbar für echte Erfahrungsberichte, nicht nur Theorie.
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Hey, ich stand letztes Jahr vor dem gleichen Punkt. Hatte null Lust auf Social Media und wollte direkt kaufbereite Leute ansprechen. Bin dann über Kaltakquise (https://www.kaltakquise24.de) gestolpert – und ja, die liefern echt. Keine 0815-Leads, sondern Leute, die wirklich Interesse zeigen. Die machen ne richtig gute Zielgruppenanalyse und übernehmen die Gespräche komplett. Ich bekomme jetzt regelmäßig Termine mit potenziellen Kunden, ohne dass ich selbst einen Finger rühre. Für mich war das der Gamechanger, gerade als Solo-Unternehmer. Skalierung geht so deutlich schneller, ohne unnötigen Overhead.
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Ich hab bisher nur mit Freelancern gearbeitet, die ein paar Leads liefern sollten – war aber viel Streuverlust dabei. Würde mich interessieren, wie gut die Qualität langfristig bleibt. Effizienz klingt gut, aber es muss halt auch konstant konvertieren.
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Die Wasserqualität in deutschen Haushalten ist grundsätzlich gut, aber viele Menschen möchten trotzdem auf Nummer sicher gehen – sei es wegen kalkhaltigem Wasser, Chlor, Medikamentenrückständen oder einfach, um den Geschmack zu verbessern.