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Vor dem Bau => Vor dem Bau - Allgemeine Fragen => Thema gestartet von: Darrgan am 21. Mai 2025, 13:24:46
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Ich bin Anfang 30, beruflich recht erfolgreich und komme im Alltag gut zurecht – aber wenn es darum geht, mit Frauen locker und natürlich zu kommunizieren, blockiere ich oft. Es fühlt sich an, als würde ich in Gesprächen zu viel analysieren, statt einfach zu fließen. Besonders in Situationen, die etwas intimer oder persönlicher werden, verliere ich schnell das Gespür dafür, wie ich reagieren soll. Deshalb denke ich darüber nach, mir in Wien gezielt Hilfe zu holen – nicht, um jemanden zu „kaufen“, sondern eher, um durch reale Begegnungen zu lernen, wie ich meine Unsicherheit abbaue. Hat jemand von euch das schon mal ähnlich erlebt oder sogar ausprobiert? Wie habt ihr euer Kommunikationsverhalten verbessert, ohne dass es sich gezwungen oder unehrlich angefühlt hat?
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danke
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Spannende Frage – bei mir war’s ähnlich, nur dass ich erst spät gemerkt habe, wie stark mein innerer Druck meine Gespräche mit Frauen beeinflusst hat. Ich war nie besonders schüchtern, aber ich hatte ständig das Gefühl, performen zu müssen. So, als müsste ich besonders interessant oder souverän wirken. Und das macht Gespräche anstrengend – für beide Seiten. Was für mich einen Unterschied gemacht hat: Ich habe mich irgendwann getraut, Frauen einfach ohne ein Ziel anzusprechen. Nicht flirten, nicht beeindrucken, sondern einfach neugierig sein. Das hat mir sehr geholfen, zu merken, dass ein Gespräch auch dann „gelungen“ sein kann, wenn nichts weiter passiert. Ich kann den Gedanken nachvollziehen, so eine Erfahrung bewusst und kontrolliert anzugehen. Es geht ja nicht darum, jemanden zu „nutzen“, sondern sich in einem Umfeld zu entspannen, das nicht sofort etwas zurückverlangt. Wenn du das offen und respektvoll angehst, kann das ein spannender Schritt sein, um an sich zu arbeiten.
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Ich kenne das Gefühl ziemlich gut. Ich habe mich lange gefragt, warum ich in beruflichen Gesprächen selbstsicher bin, aber im privaten Kontext, besonders mit Frauen, plötzlich so verkopft reagiere. Ich glaube, es liegt daran, dass man in diesen Momenten viel mehr von sich selbst zeigt – und das macht verletzlich. Ich habe irgendwann begonnen, ganz bewusst aus diesen Situationen nicht zu fliehen. Wenn es unangenehm wurde, habe ich mich gezwungen, präsent zu bleiben und nicht innerlich zu „zumachen“. Was mir auch geholfen hat, war, mit Frauen zu sprechen, ohne dass direkt eine Erwartung im Raum stand. Ganz alltägliche Gespräche – im Café, an der Supermarktkasse – einfach üben, aufmerksam zu sein, zuzuhören, kleine Dinge zu sagen, die spontan kommen. Ich kann mir vorstellen, dass ein sicherer Rahmen – wo man sich nicht dauernd fragt, ob man gerade etwas falsch macht – helfen kann, das zu trainieren. Auch Escort Wien (https://www.intimcity.at/list/escort-wien) scheint eine gute Option zu sein