Stadtlicht zum Nulltarif

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Stadtlicht zum Nulltarif

Solar betriebene Straßenleuchten von Krinner. Neue verbindliche Rechtsvorgaben für Kommunen.

Solare Stadtbeleuchtung entlastet nachhaltig kommunale Budgets. Denn die Sonne scheint kostenlos. Ab sofort vertreibt Krinner, marktführender Ausrüster in der Solarbranche, die mit Solarstrom betriebenen Straßenleuchten StreetSun. Krinners deutschlandweit aktive Fundamentprofis montieren die lichtstarken und langlebigen Solarleuchten schnell und rationell in Städten und Gemeinden.

Licht auf öffentlichen Straßen und Plätzen schafft Sicherheit und Atmosphäre. Entscheider in Kommunen kennen den ästhetischen, kulturellen und sozialen Wert von Licht im öffentlichen Raum. Jedoch verbrauchen die deutschlandweit rund 9,1 Millionen öffentlichen Leuchtpunkte nach verschiedenen Schätzungen jährlich mehr als 5 Milliarden Kilowattstunden Strom – mit immensen Kosten. Rund ein Drittel der Straßenleuchten ist technisch überholt und verbraucht mehr Energie als notwendig.

Aktuellen Handlungsbedarf bringt vielen Kommunen das Energiebetriebene-Produkte- Gesetz (EBPG). Es setzt die erst kürzlich novellierte europäische EuP-Rahmenrichtlinie („Ökodesign-Richtlinie) zur umweltgerechten Gestaltung energiebetriebener Produkte in deutsches Recht um. Gemäß der europäischen Verordnung Nr. 245/2009 zur Durchführung dieser Richtlinie kommen ineffiziente Leuchtmittel schrittweise aus dem Handel. Viele Städte und Gemeinden müssen daher ihre Verkehrsbeleuchtung schon bald umrüsten.

Mit solar betriebenen Straßenlampen bringt die Krinner Schraubfundamente GmbH eine ökologische und wirtschaftliche Lösung. Sie werden schnell und kostengünstig auf Schraubfundamenten montiert. Danach senken sie den CO²-Ausstoß und die Energiekosten auf Null – ein wertvoller Beitrag zum Umweltschutz und zur Sanierung öffentlicher Kassen.

Die deutschlandweit von Krinner vertriebenen Solar-Straßenleuchten StreetSun EPS bestehen aus 3,60 m langen Masten mit lichtstarken und langlebigen LED-Leuchtkörpern. Zur Ausleuchtung von Plätzen oder Straßen sind zwei Leuchtenköpfe verfügbar: eine Platzvariante mit rundem, breitflächigem Lichtkegel sowie eine Straßenvariante mit nierenförmigem Lichtkegel. Elektrische Energie liefert ein Solarmodul an der Mastspitze. Mit 25 Watt Leistung erzeugt es auch an bewölkten Tagen genug Ladestrom für den integrierten Hochleistungsakku.

Nachts versorgt der Akku die energieeffizienten LEDs im Leuchtenkopf mit Strom. Er speichert genügend Energie für jeweils 15 Stunden Leuchtdauer während drei bis vier aufeinander folgender Nächte. Auch lange Winternächte im Dezember und Januar sind also sicher ausgeleuchtet. Montiert werden die Masten auf Schraubfundamenten von Krinner. Sie werden einfach in den Boden eingedreht und sind sofort maximal belastbar als Fundamente für die neuen Solar-Straßenleuchten wie schon bisher für Verkehrsschilder und Stadtmöblierung, öffentliche Gebäude und Industriehallen.

Schnelle Montage - lange Lebensdauer

Städte und Gemeinden, die auf solare Verkehrsbeleuchtung umstellen wollen, profitieren von der einfachen Montage der Schraubfundamente. „Die Experten unserer bundesweit verteilten Stützpunkte bieten einen Rundum-Service aus Lieferung und Einbau“, erklärt Johann Dirscherl, Leiter Marketing der Krinner Schraubfundamente GmbH. „Die Solarleuchten inklusive Schraubfundament sind innerhalb von nur 30 Minuten fertig montiert und müssen nicht verkabelt werden. Weder eine Baustellensicherung noch Leitungsarbeiten verursachen weitere Installationskosten.“

Als Krinners erste Referenz einer solar beleuchteten Kommune hat die niederbayerische Gemeinde Ascha sieben Solarlampen StreetSun EPS auf einer Dorfstraße montieren lassen. Bürger und Gemeindekasse profitieren langfristig doppelt, denn die Straßenleuchten verursachen keine Stromkosten und – dank der mit über 50.000 Betriebsstunden äußerst langlebigen LED-Leuchtkörper – auch sehr geringe Wartungskosten. Gemäß der europäischen Norm DIN EN 13201 eignen sich die derzeit von Krinner vertriebenen Solar- Straßenleuchten StreetSun in der Beleuchtungsklasse S 1 bis S 7 für Fußgänger- und Radfahrbereiche, Stand- und Sicherheitsstreifen, Anwohnerstraßen, Fußgängerzonen, Parkstraßen, Schulhöfe usw.

Auch Gewerbekunden und Privatleute können ihre Gärten und Golfplätze, Freiflächen, Zufahrten und Ausstellungsflächen damit beleuchten. Noch in diesem Halbjahr sollen weitere normkonforme Versionen in den Beleuchtungsklassen CE 0 bis CE 5 für Einkaufsstraßen, Straßenkreuzungen, Kreisverkehre und Stauräume eingeführt werden, später auch Solarleuchten der Beleuchtungsklassen ME 1 bis ME 6 für Verkehrswege mit mittleren bis hohen Fahrgeschwindigkeiten.

Quelle: Krinner Schraubfundamente GmbH