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« Letzter Beitrag von MayaK am 26. Juni 2025, 17:13:51 »
Hallo und willkommen im Forum! Super, dass du dich mit dem Thema Vaping beschäftigen willst – es gibt mittlerweile eine riesige Auswahl an Geräten, Liquids und Marken, sodass der Einstieg am Anfang etwas überwältigend wirken kann. Aber keine Sorge: Ich gebe dir gern einen Überblick, was sich für den Anfang lohnt und worauf du achten solltest. Ich selbst dampfe jetzt seit über drei Jahren und habe in der Zeit viele verschiedene Marken und Geräte ausprobiert. Als Einsteiger ist es sinnvoll, erst einmal auf sogenannte Pod-Systeme oder All-in-One-Geräte zu setzen. Sie sind kompakt, einfach in der Handhabung und benötigen kaum technisches Know-how. Marken wie Uwell (z. B. Caliburn-Serie), Voopoo, GeekVape oder OXVA haben sich bei mir als zuverlässig erwiesen – sowohl in puncto Dampfentwicklung als auch beim Geschmack. Wenn du in Richtung Einweg-Vapes tendierst (also Geräte, die du nach Leerung entsorgst), ist das zum Ausprobieren in Ordnung, aber langfristig weder kosteneffizient noch nachhaltig. Besser ist es, auf ein nachfüllbares System zu setzen, bei dem du Liquids selbst dosieren kannst – mit oder ohne Nikotin. Was die Liquids betrifft, kannst du mit fruchtigen oder süßen Sorten gut starten – z. B. Mango, Blaubeere, Cola oder auch Menthol. Später kannst du dich an klassische Tabak- oder Dessertaromen herantasten. Wichtig ist, mit einer passenden Nikotinstärke zu beginnen (z. B. 6 mg oder 12 mg/ml), je nachdem wie stark du sonst rauchst oder geraucht hast. Wenn du dich informieren oder etwas ausprobieren willst, kann ich dir den Dampfshop empfehlen. Dort findest du eine große Auswahl an Geräten, Liquids, Nikotinsalzen und Zubehör – und das übersichtlich sortiert nach Einsteiger- und Fortgeschrittenenbedarf. Außerdem findest du dort auch nützliche Beschreibungen zu Geräten und Einsatzbereichen, was gerade am Anfang hilfreich ist. Viel Spaß beim Einstieg – und wenn du konkrete Fragen zu einem Gerät oder Geschmack hast, meld dich gern!
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« Letzter Beitrag von DinoMino am 26. Juni 2025, 12:13:36 »
Ich hab gute Erfahrungen mit dimmbaren LED-Reflektoren gemacht – warmweiß, langlebig, stylisch. Wenn du was Solides suchst, schau mal bei glühbirne.de rein, da gibt’s eine große Auswahl. Wichtig ist auf jeden Fall, auf eine hohe Farbwiedergabe (CRI) zu achten für gemütliches Licht!
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« Letzter Beitrag von DinoMino am 26. Juni 2025, 11:58:56 »
Hey, mir ging’s ähnlich – riesige Auswahl, viel Verwirrung. Ich bin am Ende bei Algenöl gelandet, weil’s nachhaltig ist und keinen Nachgeschmack hat. Ein Tipp von einer Freundin hat mich drauf gebracht, nach einem Siegel für Reinheit zu schauen. Seitdem bin ich zufrieden – spüre mehr Klarheit im Kopf und kein Magen-Grummeln mehr.
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« Letzter Beitrag von DerFuchs am 26. Juni 2025, 10:34:12 »
Hallooo! Mein Balkon war früher auch eher funktional als gemütlich. Dann hab ich angefangen, mit ein paar einfachen Ideen nachzuhelfen: Ich habe mir zuerst so eine solarbetriebene Lichterkette geholt. Dadurch hat man keine Kabel, keinen Stress. Bei mir hängt es am Geländer und macht abends ein super angenehmes Licht. Und es sieht dazu super schön aus.  Dazu hab ich noch so kleine Solarsteckerleuchten in die Pflanzkübel gesteckt. Die gehen bei Dämmerung automatisch an und machen’s richtig stimmungsvoll. Ganz ohne Steckdose. Für ein bisschen Extra-Flair hab ich mir später noch eine Outdoor-Leuchte gegönnt. Das ist stylish und praktisch, wenn man mal länger draußen sitzt. Zusätzlich würde ich dir empfehlen: Achte auf wetterfestes Material, sonst ärgerst du dich nach dem ersten Regen. Und lieber warmweißes Licht als grelles LED-Weiß. Die Lichtfarbe macht bei der Gemütlichkeit echt viel aus! Wenn du einen passenden Shop suchst, kann ich dir gluehbirne.de empfehlen.
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« Letzter Beitrag von Coolyo am 26. Juni 2025, 09:59:35 »
Wenn du genau nach einer feminisierten, autoflowering Sorte mit hoher Wirkung und gleichzeitig einfacher Handhabung suchst, solltest du dir auf jeden Fall Purple Bud Autoflowering von White Label anschauen. Du findest sie z. B. bei https://www.hanfgartenshop.de/purple-bud-auto-white-label-3.html, wo sie aktuell in einer 5er-Packung für 24,90 € erhältlich ist. Purple Bud Auto ist genetisch ein sehr ausgewogener Mix aus Hindukush, Afghani, Jamaican und kalifornischer Purple Kush, was sie zu 75 % Indica und 25 % Sativa macht. Die Sorte liefert ein stark entspannendes High mit bis zu 20 % THC und einem minimalen CBD-Gehalt von unter 1 % – perfekt für alle, die den körperbetonten Effekt einer klassischen Indica suchen. Was mich besonders begeistert hat: Diese Sorte bleibt mit 90–140 cm indoor und bis 160 cm outdoor schön kompakt, entwickelt aber dennoch kräftige Buds. Dank der automatischen Blüte kannst du mit einer Blütezeit von 8–10 Wochen rechnen – ohne, dass du dich um Lichtzyklen kümmern musst. Beim Ertrag liegt Purple Bud Auto im oberen Bereich: 450–500 g/m² indoor bzw. 600–800 g pro Pflanze outdoor sind durchaus machbar. Voraussetzung ist ein halbwegs guter Standort oder eine stabile Indoor-Umgebung.
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« Letzter Beitrag von Jazzy am 26. Juni 2025, 09:00:09 »
Ich beschäftige mich seit einiger Zeit intensiver mit der Auswahl verschiedener Hanfsorten und bin nun auf der Suche nach einer feminisierten Autoflowering-Variante mit einem hohen THC-Gehalt.
Dabei ist mir wichtig, dass die Sorte unkompliziert im Anbau ist und auch bei nicht perfekten Bedingungen solide Ergebnisse liefert. Optimal wäre eine Sorte mit spürbarer Indica-Dominanz, da ich auf entspannende Effekte setze.
Hat jemand Erfahrungen mit Pflanzen, die schnell blühen und trotzdem kräftig wachsen? Wie sieht es mit dem Ertrag aus, sowohl indoor als auch outdoor?
Ich bin außerdem neugierig auf Sorten, die geschmacklich nicht zu scharf oder chemisch sind – fruchtige oder erdige Noten wären ideal.
Autoflowering ist für mich aktuell besonders interessant, weil ich auf eine möglichst kurze Kultivierungsphase angewiesen bin. Wichtig ist mir auch eine gute Wuchshöhe – also nicht zu niedrig, aber auch kein Riese.
Falls ihr Empfehlungen habt, was in diese Richtung passt, wäre ich dankbar. Am liebsten wären mir auch Angaben zum durchschnittlichen THC- und CBD-Gehalt. Es soll eine entspannte, aber auch wirkungsvolle Sorte werden.
Freue mich über jeden Tipp aus der Praxis!
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« Letzter Beitrag von Cranker am 25. Juni 2025, 21:59:47 »
Hallo zusammen, ich bin seit einiger Zeit richtig tief in das Thema Gesundheit und Nahrungsergänzungsmittel eingetaucht, und ein Punkt, der immer wieder auftaucht, ist die Bedeutung von Omega-3-Fettsäuren. Ich habe mich durch stapelweise Artikel und Studien gewühlt und bin überzeugt, dass die für mich besten Omega 3 Kapseln einen echten Unterschied machen können. Sei es fürs Herz, das Gehirn oder einfach, um sich insgesamt fitter zu fühlen. Was mich aber echt umtreibt, ist die riesige Auswahl da draußen. Manche schwören auf hochdosierte Kapseln, andere auf solche mit extra Vitamin D, und dann gibt’s noch die Diskussion über Algenöl versus Fischöl. Ich bin ehrlich gesagt ein bisschen überfordert! Was ich suche, ist eine Kapsel, die gut verträglich ist, keinen fischigen Nachgeschmack hat und möglichst nachhaltig produziert wird. Preislich bin ich flexibel, aber ich will natürlich kein Vermögen ausgeben, wenn’s nicht sein muss. Was mich besonders interessiert: Wie habt ihr eure Favoriten gefunden? War es Trial-and-Error, oder hattet ihr einen Tipp von jemandem, der sich auskennt? Ich habe neulich eine Packung gekauft, die angeblich top sein soll, aber nach zwei Wochen habe ich keinen Unterschied gemerkt – vielleicht war’s zu kurz, oder ich hab was falsch gemacht? Ich bin auch ein bisschen skeptisch, weil ich gelesen habe, dass manche Produkte nicht so rein sind, wie sie behaupten. Wie geht ihr mit sowas um? Testet ihr die Qualität irgendwie, oder vertraut ihr einfach auf bekannte Hersteller? Freue mich riesig auf eure Erfahrungen und Tipps! Ach, und falls jemand einen kleinen Geheimtipp hat, wie man die Kapseln am besten einnimmt, ohne dass sie im Magen rumspuken, her damit! Ich hab’s mal mit Joghurt probiert, aber das war irgendwie keine Offenbarung. Danke schon mal für eure Zeit und eure Antworten – ich bin gespannt wie ein Flitzebogen!
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« Letzter Beitrag von zwerine am 25. Juni 2025, 20:21:32 »
Wenn du deinen Balkon abends gemütlich und stimmungsvoll beleuchten möchtest, ohne viel Kabelsalat und mit wetterfesten Lösungen, schau doch mal bei denen vorbei, hier gefunden. Dort findest du eine große Auswahl an hochwertigen, wetterfesten Lichterketten, Solarleuchten und anderen Außenleuchten, die sich perfekt für den Balkon eignen. Viele Produkte sind kabellos oder solarbetrieben, sodass du sie flexibel einsetzen kannst und keine umständlichen Kabel verlegen musst. So kannst du ganz einfach und unkompliziert für eine schöne Atmosphäre auf deinem Balkon sorgen.
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« Letzter Beitrag von zwerine am 25. Juni 2025, 19:13:41 »
Wenn du ein Massivhaus in Berlin oder Brandenburg bauen möchtest und auf der Suche nach einem zuverlässigen Bauunternehmen bist, kann dir Kleber Hausbau zwar nicht direkt in deiner Region helfen, steht aber exemplarisch für solide Qualität und umfassenden Service. Schau dir deren Seite an: mehr lesenDort siehst du, wie ein professioneller Baupartner arbeitet – von der transparenten Planung über die persönliche Betreuung bis hin zur termingerechten Ausführung und hoher Bauqualität. Auch wenn sie geografisch nicht bei dir ansässig sind, lohnt sich ein Blick darauf, um zu sehen, worauf du bei einem guten Bauunternehmen achten solltest – beispielsweise individuelle Beratung, klare Kostenaufstellungen und verlässliche Bauleitung. Mit diesem Vergleich hast du dann ein starkes Kriterium, um auch regionale Anbieter in Berlin oder Brandenburg fundiert auszuwählen. Viel Erfolg bei deinem Bauprojekt!
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« Letzter Beitrag von guenter am 25. Juni 2025, 13:09:28 »
Hi, die Unsicherheit in solchen Fällen ist absolut nachvollziehbar und du sprichst ein Thema an, das leider oft unterschätzt wird. Zunächst einmal: Eine äußere Blitzschutzanlage, wie ihr sie vor drei Jahren auf dem Dach installieren lassen habt, ist in erster Linie dafür da, einen direkten Blitzeinschlag in das Gebäude sicher abzuleiten – also die bauliche Substanz zu schützen und gefährliche Überschläge oder Brände zu verhindern. Sie besteht in der Regel aus einer Fang- und Ableitungsanlage, die den Blitzstrom in die Erde ableitet. Was sie jedoch nicht leisten kann, ist der Schutz der elektrischen Geräte im Haus vor Überspannungsschäden, die durch Blitzeinschläge in der Nähe oder durch Spannungsspitzen im Stromnetz entstehen können. Dafür ist ein ergänzender innerer Blitz- bzw. Überspannungsschutz notwendig, der mehrstufig aufgebaut sein sollte – idealerweise beginnend im Hausanschlusskasten (Grobschutz), über den Unterverteiler (Mittelschutz) bis hin zu den Steckdosen bzw. Endgeräten (Feinschutz). Dass nun bei euch z. B. Router und Fernseher nach dem Unwetter nicht mehr richtig funktionieren, ist ein klarer Hinweis darauf, dass es wohl eine Überspannung über das Stromnetz oder auch über das Telekommunikationsnetz gegeben hat – also nicht unbedingt ein direkter Fehler an der äußeren Blitzschutzanlage, sondern ein fehlender oder unzureichender Überspannungsschutz im inneren System. In eurem Fall würde ich unbedingt empfehlen, die Anlage durch einen Fachbetrieb überprüfen zu lassen – sowohl den äußeren Blitzschutz auf Sicht- und Funktionstüchtigkeit, als auch das Vorhandensein und/oder den Zustand eines eventuell vorhandenen Überspannungsschutzes. Falls ein interner Überspannungsschutz fehlt, lass diesen nachrüsten. Auch ein einfacher Steckdosenadapter mit Überspannungsschutz schützt leider nicht in dem Maße, wie es ein professionelles System kann – vor allem nicht bei einem Naheinschlag. Mit Elektro Kalt haben wir unsere Blitzschutzanlage damals von einem sehr erfahrenen Elektrotechnikbetrieb installieren lassen. Die haben uns gleich von Anfang an umfassend beraten – inklusive dem wichtigen Hinweis, dass ein äußeres System ohne inneren Überspannungsschutz nur ein Teil des Ganzen ist. Elektro Kalt hat bei uns beides umgesetzt: Die klassische Dachanlage zur Blitzableitung und ein abgestuftes Überspannungsschutzkonzept innerhalb der Hausinstallation. Zusätzlich lassen wir die gesamte Anlage in regelmäßigen Abständen – etwa alle 2 Jahre – durch sie prüfen. Gerade nach Unwettern ist das enorm wichtig. Gute Fachbetriebe wie Elektro Kalt führen solche Prüfungen inklusive Messungen und Sichtkontrollen zuverlässig durch und dokumentieren das Ganze auch, was im Ernstfall sogar versicherungstechnisch relevant sein kann. Liebe Grüße!
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