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Nachrichten - zx7r

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Baufinanzierung / Re: Tipps zu Bitcoins
« am: 13. Januar 2021, 18:01:04 »
Eventuell zu spät die Antwort, aber vielleicht nützt sie jemanden etwas.

Ich kenne mich recht gut aus mit dem Thema und handele selbst u.a. mit BTC. Allerdings tue ich das aus "Spaß". Es ist noch weitaus volatiler als am Aktienmarkt. Ich kann dir und allen im Falle eines Immobilienkaufes nur davon abraten! Bei falscher Anwendung der Wallets, bei Fehlern beim Kauf etc. istdas Geld sofort weg und nie wieder auffindbar.
Ich selbst überweise bspw. monatlich einen kleinen Betrag (50 €) an einen Händler und erhalte den aktuellen BTC-Wert auf meine Wallet. Das ist eine Art Sparplan. Ich rechne jederzeit damit, dass das Geld weg ist. Damit macht man sich nicht verrückt. Eventuell wirft es ja bei passender Entwicklung wirklich mal etwas ab. Das ganze ist natürlich langfristig (>5 Jahre) ausgelegt.
Bei schnellen Investitionen von 2 bis 3 Wochen und wenn du z.B. mit 50000€ reingehst, kannst du natürlich Glück haben und deinen Einsatz vervielfältigen, er kann sich aber auch halbieren.
Der BTC-Preis hängt nicht wie eine Aktie ab einem Unternehmen oder.Ä.
Das ist ein Punkt, der das Ganze mega kompliziert macht.

Ich finde das Thema Kryptowährungen super spannend und liebe es auch damit zu spielen. Aber bitte Finger weg wenn man auf das Geld angewiesen ist!

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Hallo liebe NutzerInnen,

Ich habe 2015 ein Reihenhaus gekauft. Die Finanzierung läuft natürlich noch. Ich zahle ca. 900 €/ Monat an Krediten ab. Nun habe ich natürlich noch eine große Restschuld (ca. 200000).

Im letzten Jahr (2020) heiratete ich und bekam ein kleines Familienmitglied dazu. Nun stellten wir fest, dass wir gern ein EFH stattdessen hätten. Da wir nun auch bereit wären, zusammen den Kaufvertrag zu unterschreiben, könnten und würden wir (ohne Einbeziehung der laufenden Kredite) ca. 2000 €/ Monat abzahlen.

Da die Immobilienpreise so stark gestiegen sind, würden wir gern das Reihenhaus behalten. Also nicht verlaufen und vermieten. Vergleiche in einschlägigen Immobilienmärkten zeigen, dass man weitaus mehr Kaltmiete verlangen könnte, als ich Kredit dafür zahle. Aber mir würde es reichen, wenn Kaltmiete = Kreditrate wäre. Damit würde sich das Reihenhaus von alleine tragen und nach Anzahlung Profit abwerfen. Sollte es dennoch zu Komplikationen kommen, könnte man das Reihenhaus zur Not auch verkaufen und würde nicht nur den offenen Kredit abzählen können sondern ginge mit ca. 150k Gewinn raus.

Da ich mich mit Finanzierungen nun nicht allzu gut auskenne ist nun die Frage, ob so etwas machbar ist. Also sind die Kreditinstitute bereit, einen weiteren Kredit von ca. 500 bis 600k auszugeben bei noch laufenden Restbetrag von ca. 200k?
Gibt es jemanden, der ähnlich gehandelt hat und seine Erfahrungen teilen kann? Ist das zu riskant?

Vielen Dank vorab!

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