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Nachrichten - guenter

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Ich habe für mich gemerkt, dass mir weniger einzelne Produkte oder Websites helfen, sondern vielmehr eine ganzheitliche Sicht auf Gesundheit. Deshalb gehe ich seit einiger Zeit bewusst in eine Apotheke, die Spezialist für Regulationspharmazie bzw. das "Haus der Gesundheit" ist.

Dort wird Gesundheit nicht nur als Abwesenheit von Krankheit verstanden, sondern als Zusammenspiel vieler Faktoren. Bildlich gesprochen arbeitet man mit einem sogenannten Regulationshaus: Stockwerk für Stockwerk wird geschaut, wo es im Körper Optimierungsbedarf gibt – sei es bei Vitaminen und Mineralstoffen, beim Stresslevel, der Verdauung, dem Stoffwechsel oder der Entlastung von Schadstoffen.

Der Ansatz hat mir gefallen, weil nicht einfach irgendetwas empfohlen wird, sondern erklärt wird, warum bestimmte Belastungen wie Stress, falsche Ernährung, Alkohol, Nikotin oder Bewegungsmangel langfristig Probleme machen können. Ziel ist es, den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen, ihn zu entlasten und ihm genau das zu geben, was er braucht, um sich wohlzufühlen.

Für mich passt das sehr gut zusammen: Wellness und Prävention. Schritt für Schritt die eigene Gesundheit harmonisieren, statt nur Symptome zu bekämpfen. Das fühlt sich nachhaltiger an und unterstützt das allgemeine Wohlbefinden deutlich besser.

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Off-Topic / Re: Urlaub 2022
« am: Heute um 14:01:16 »
Urlaub den man am besten auch mit Kindern machen kann! Und was nicht zu stressig ist.

Wir haben jetzt den optimalen Familienurlaub herausgefunden. In Anif bei Salzburg, da gibt es das perfekte Hotel für Familien mit Kindern, mit einem Indoor-Freizeitpark mit zahlreichen Trampolins und vielen verschiedenen Rutsch-, Kletter- und Spielemöglichkeiten. Ein super Ristorante und ein toller Wellnessbereich mit Naturpool sind auch mit im Haus. Dann kann man einfach raus in die Natur gehen, den Salzburger Zoo oder die Stadt mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten besuchen. Im Winter kann man in den umliegenden Skigebieten super Ski fahren und für die Kinder Skikurse buchen. Das ist für einen selbst dann null stressig, weil die Kids den ganzen Tag beschäftigt sind und sich auspowern können und dann abends super schnell einschlafen. Dann kann man selbst noch weiter relaxen.  :mrgreen:

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Das Problem kennen viele. Mehrere Diäten hintereinander bringen oft wenig, weil sie selten langfristig funktionieren. Dauerhafte Veränderungen sind meistens entscheidender als die nächste kurzfristige Diät.

Sport kann beim Abnehmen unterstützen, ist aber nicht zwingend notwendig – vor allem dann nicht, wenn man aus zeitlichen, gesundheitlichen oder persönlichen Gründen keinen Sport machen kann oder möchte. Es gibt inzwischen auch alternative Methoden, die genau dort ansetzen.

Eine Möglichkeit, über die ich mich informiert habe, ist sogenanntes „Abnehmen im Liegen“. Dabei werden bestimmte Muskelgruppen über spezielle Impulse aktiviert, was den Stoffwechsel anregt und die Fettverbrennung unterstützt in Gang setzt – ganz ohne aktives Training. Da musst du nicht einmal aufstehen dafür, denn es wird, wie der Name schon heißt, wirklich im Liegen durchgeführt.  :)

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Es reicht nicht mehr, nur ein paar Keywords auf der Website unterzubringen oder ein hübsches Design zu haben. Entscheidend ist heute vor allem der Aufbau hochwertiger Backlinks, und dafür brauchst du am besten eine erfahrene Linkbuilding Agentur, die genau weiß, wie man seriös und nachhaltig arbeitet.

Ich habe lange recherchiert und mir verschiedene Anbieter angeschaut. Besonders ins Auge gefallen ist mir die Linkbuilding Agentur PerformanceLiebe (siehe https://www.performanceliebe.de/), die unter anderem von Patrick Tomforde gegründet wurde. Der Name taucht in SEO-Kreisen immer häufiger auf, weil die Agentur einen sehr durchdachten Ansatz verfolgt und nicht einfach nur massenhaft Backlinks verkauft, sondern individuell auf die jeweilige Website und Branche eingeht. Das hat mich überzeugt, weil es heute einfach nicht mehr reicht, sich irgendwo wahllos Backlinks zu kaufen. Qualität und Relevanz stehen klar im Vordergrund, und genau das spiegelt sich bei PerformanceLiebe wider.

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Hallo,

aus meiner Sicht geht der Trend aktuell stark in Richtung strukturierter, aber trotzdem flexibler Fitnesskonzepte. Viele wollen nicht mehr einfach planlos Geräte abarbeiten, sondern nachvollziehen, was sie tun und warum – Stichwort Trainingspläne, Fortschrittsmessung und Selbstständigkeit im Training.

Ich trainiere zum Beispiel in einem guten Gym, bei dem dir ein individueller Trainingsplan erstellt wird und du Personal Training in Gruppen machst. Zudem werden in regelmäßigen Abständen Bodyanalysen gemacht und ich hab mir noch Ernährungscoaching dazugebucht. Deine Pläne werden dann immer wieder an den aktuellen Ist-Stand angepasst. Genau diese Kombination aus Anleitung und Eigenverantwortung empfinde ich als sehr zeitgemäß.

Insgesamt würde ich sagen: Weniger kurzfristige Hypes, mehr nachhaltige Programme, bei denen man langfristig dranbleibt und seinen Fortschritt wirklich messen kann.

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Off-Topic / Re: Schmuck beim entrümpeln gefunden
« am: 15. Dezember 2025, 01:47:46 »
Ja, es gibt zwar noch Juweliere, die Gold ankaufen, aber die sind dafür oft nicht die beste Wahl. Juweliere sind in erster Linie auf Verkauf ausgelegt, beim Ankauf zahlen sie meist eher den reinen Schmelzpreis – und der fällt oft niedriger aus, als man erwartet.

Wenn es wirklich um den fairen Materialwert geht, bist du bei einem spezialisierten Goldankäufer besser aufgehoben, zum Beispiel bei Seidl Peter Goldankauf Salzburg. Die bewerten Gold, Schmuck, Orden oder Bruchgold transparent nach aktuellem Goldkurs.

Praktisch ist auch, dass man das Gold dort einsenden und kostenlos bewerten lassen kann. Danach bekommt man ein Kaufangebot und entscheidet in Ruhe, ob man verkaufen möchte oder nicht. Das ist gerade angenehm, wenn man ohnehin schon genug um die Ohren hat.

Flohmarkt würde ich nur für Stücke empfehlen, die eher Sammlerwert haben – für reines Gold nicht.

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Off-Topic / Re: Kann man sich 'nen Schmerz auch wegessen?
« am: 14. Dezember 2025, 21:37:17 »
Ich mache meiner Frau an solchen Tagen gern auch so etwas wie eine Linsen-, Gemüse- oder Reis-Suppe. Gewürzt wird dabei sehr bewusst und mild:
Ich verwende österreichisches Natursalz, konkret das Alpensalz Altausseer Bergkern, weil es sauber, mineralisch und rund schmeckt. Dadurch braucht man weniger Salz, das Essen wirkt nicht „hart“ oder überwürzt und bleibt gut bekömmlich – gerade wenn der Körper empfindlicher ist.

Beim Pfeffer bin ich genauso achtsam. Ein hochwertiger Bio-Pfeffer, frisch gemahlen, kann sinnvoll sein. Pfeffer enthält Piperin, das die Durchblutung und den Stoffwechsel leicht anregen kann, ohne gleich scharf zu sein – vorausgesetzt, man übertreibt es nicht. Ich greife da gern zu milderen Sorten wie weißem Pfeffer oder einem aromatischen schwarzen Pfeffer (z. B. Kampot oder Tellicherry), die viel Geschmack, aber keine aggressive Schärfe haben. Wichtig: erst kurz vor dem Servieren mahlen, damit die ätherischen Öle erhalten bleiben.

Warum ich das so mache:

warmes Essen → entspannt

sanfte Würzung → belastet den Körper nicht

gutes Natursalz → weniger Menge, runder Geschmack

ausgewählter Pfeffer → eher „wärmend“ als scharf

Das ersetzt natürlich keine Medikamente, wenn die Schmerzen stark sind. Aber als unterstützendes Ritual kann so ein Gericht helfen, aus der Verkrampfung rauszukommen – und allein das kann schon eine kleine Linderung bringen. Und wenn es dabei auch noch gut schmeckt, umso besser.

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Off-Topic / Re: So habe ich keine Chance mehr
« am: 12. Dezember 2025, 07:57:49 »
Dass deine Frau sich getrennt hat, tut mir leid. Das mit der beginnenden Glatze kommt aber auch immer darauf an, wie man selbst damit umgeht und wie man sich nach außen gibt. Jason Statham z. B. finden viele Frauen auch optisch attraktiv und nicht nur, weil er ein Star ist. Aber man muss auch kein bekannter Schauspieler sein. Ich selbst hatte immer halblanges Haar, dass jetzt stetig lichter wurde und mit meiner Frisur hab ich mich überhaupt nicht mehr selbstsicher gefühlt. Ich hab mich dann von meiner Friseurmeisterin länger beraten lassen (auch was bei Frauen vielleicht gut ankommt 8-) ) und jetzt hab ich eine ziemlich trendige Kurzhaarfrisur. Sieht auch irgendwie jetzt wieder deutlich voller aus, weil die Haare einfach nicht mehr platt runterhängen. Und hab für meine neue Frisur schon ordentlich Komplimente eingeheimst. Auch von Frauen, von denen ich gedacht habe, dass die nicht (mehr) in meiner Liga spielen! :mrgreen:

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Hier ein paar alltagstaugliche, schonende Tipps, die ich von einer Mitarbeiterin des Pflegediensts meiner Tante habe, damit häufiges Händedesinfizieren nicht zu Rissen oder extrem trockener Haut führt:

1. Rückfettende Desinfektionsmittel verwenden
Es gibt Desinfektionsmittel mit pflegenden Zusätzen (z. B. Glycerin oder Panthenol). Die desinfizieren genauso gut, trocknen die Haut aber viel weniger aus.

2. Direkt danach eine leichte Pflegecreme verwenden
Nicht dick eincremen, sondern eine schnell einziehende Handcreme, die Feuchtigkeit bindet. Ideal nach jedem zweiten oder dritten Desinfizieren.

3. Abends eine reichhaltigere Creme oder Salbe
Über Nacht kann die Haut sich erholen. Eine Fettcreme oder Handmaske wirkt hier Wunder.

4. Lauwarm statt heiß Hände waschen
Heißes Wasser entzieht zusätzlich Fett und macht die Haut anfälliger für Risse.

5. Wenn möglich, Hände waschen statt desinfizieren
Sanfte Seife plus Wasser ist für die Haut oft schonender als Desinfektionsmittel – sofern die Situation das zulässt.

6. Auf Alkoholgehalt achten
Nicht alles, was „brennt“, ist automatisch gut. Produkte mit sehr hohem Alkoholgehalt können besonders austrocknen.

7. Handschuhe bei Kälte tragen
Kalte Luft verstärkt die Austrocknung – besonders im Winter bekommt man so viel schneller Risse.

Mit diesen kleinen Maßnahmen bleibt die Haut in der Regel deutlich geschmeidiger, selbst wenn man sich häufig die Hände desinfizieren muss.

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Die ISO 12944 ist auch in der Praxis wirklich wichtig, wenn Stahl dauerhaft im Freien steht – und gerade bei feuchten, industriellen oder sogar salzhaltigen Umgebungen ist sie aus meiner Sicht absolut sinnvoll. Die Norm hilft dir dabei, das passende Beschichtungssystem für die jeweilige Belastung auszuwählen und gibt eine Orientierung, wie lange der Schutz mindestens halten sollte.

In der Realität sieht das so aus: Wenn die Oberflächenvorbereitung stimmt, das richtige System gewählt und sauber gearbeitet wird, hält der Korrosionsschutz meistens länger als die Mindestangaben der Norm. Besonders bei hochwertigen, mehrschichtigen Systemen kann man problemlos 20 Jahre und mehr erreichen, bevor größere Wartungen notwendig werden.

Ich habe bei ähnlichen Projekten sehr gute Erfahrungen mit HERA Beschichtungstechnik gemacht. Die sind auf Metall- und Stahlbeschichtungen spezialisiert und legen extrem viel Wert auf Vorbereitung und Schichtaufbau. Bei uns war das Ergebnis nicht nur optisch sauber, sondern auch langfristig erstaunlich robust – deutlich besser als das, was man von einer „Standardlösung“ erwarten würde.

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Off-Topic / Re: KFZ prüfen?
« am: 08. Dezember 2025, 05:53:39 »
Bei mir hat damals die Werkstatt meines Vertrauens das komplette Fahrzeug gecheckt.

Sie haben Motor, Getriebe, Bremsen, Fahrwerk, Elektronik und auch den Unterboden auf Rost oder Schäden kontrolliert. Außerdem haben sie die Papiere, Fahrgestellnummer und den Service überprüft, damit wirklich alles passt. Das gibt einfach ein viel sichereres Gefühl, bevor man das Geld überweist.

Mein Tipp: Such dir eine Werkstatt, der du vertraust, und lass einen Vor‑Kauf‑Check machen. So vermeidet man böse Überraschungen und kann die Kaufentscheidung mit gutem Gewissen treffen.

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Off-Topic / Re: Wer hat Erfahrung mit Dachzelten?
« am: 08. Dezember 2025, 05:39:04 »
Vor etwa zwei Sommern haben wir ein Dachzelt angeschafft und waren damit schon auf mehreren Campingtrips. Für uns hat sich das absolut gelohnt: Der Aufbau ist bei ein bisschen Übung wirklich flott — meist in 5–10 Minuten fertig, wenn das Zelt einmal richtig montiert ist. Man hat einen festen Schlafplatz, der komfortabler ist als eine einfache Isomatte und stabiler als ein Zelt am Boden. Vor allem nachts ist es gemütlich und man fühlt sich sicher, weil man ein Stück höher schläft und der Boden egal ist — praktisch bei unebenem Gelände oder auf Campingplätzen mit viel Betrieb.

Falls ihr mal wieder einen Campingurlaub mit plant und noch ein Ziel braucht: Wir waren mit Dachzelt beim Terrassencamping am Ossiacher See — das war ein super Erlebnis. Natur, Berge, See und entspannte Camping‑Atmosphäre. ideal, um mit Familie oder Freunden Urlaub zu machen.

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Bodenbeläge / Re: Anständige Bodenbelag gesucht
« am: 08. Dezember 2025, 04:52:25 »
Ein Steinteppich ist im Grunde ein  Bodenbelag aus kleinen Naturstein- oder Marmorkieselchen, die mit einem transparenten Bindemittel (meist Harz) gemischt und anschließend auf den Boden gespachtelt bzw. geglättet werden. Nach dem Aushärten ergibt das eine durchgehende, leicht strukturierte Oberfläche, die sehr robust, rutschhemmend und pflegeleicht ist. Durch die vielen kleinen Kiesel wirkt der Boden optisch warm und hochwertig, ohne die Kälte einer klassischen Steinplatte. Steinteppich kann tatsächlich eine interessante Lösung sein, weil er robust, fugenlos und ziemlich pflegeleicht ist. Optisch wirkt er auch wärmer und wohnlicher als viele erwarten, gerade wenn man hochwertige Natursteinmischungen nimmt.

Wir haben uns unseren Steinteppich von einem Spezialisten machen lassen, der mit Salzburger Marmor arbeitet. Das sieht richtig edel aus, ist extrem haltbar und hat einen ganz eigenen Charakter, der nicht so „künstlich“ wirkt wie manche Quarz- oder Kunststoffvarianten.




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Einer der wichtigsten Punkte, um im Alter fit zu bleiben, ist regelmäßige, aber angepasste Bewegung. Es muss nichts Extremes sein – entscheidend ist, dass man dranbleibt. Krafttraining in leichter Form hilft sehr gegen den natürlichen Muskelabbau, moderates Ausdauertraining wie Spazierengehen oder Radfahren unterstützt Herz und Kreislauf, und ein bisschen Beweglichkeitstraining sorgt dafür, dass man geschmeidig bleibt und weniger sturzgefährdet ist.

Aus meinem Umfeld: Mein Onkel und meine Tante sind beide über 70 und haben vor kurzem mit einem speziell auf sie zugeschnittenen EMS-Training angefangen. Einmal die Woche, kurze Einheiten, komplett betreut. Man merkt richtig, wie gut ihnen das tut – sie wirken stabiler, haben mehr Energie und fühlen sich im Alltag sicherer.

Am Ende zählt vor allem, etwas zu finden, das zum eigenen Fitnessstand passt und dauerhaft Freude macht.

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Hier 2 Tipps:

1. Aufgaben radikal klein schneiden.
Wenn du dir am Abend „große“ Schritte vornimmst, blockiert man schnell. Viel leichter wird’s, wenn du dir winzige Etappen setzt wie „15 Minuten sortieren“ oder „3 Bretter zuschneiden“. Das klingt lächerlich wenig, aber man kommt dadurch regelmäßig ein Stück weiter, ohne sich zu überfordern.

2. Eine klare Pause zwischen Job und Baustelle einplanen.
Viele hetzen direkt weiter – und genau da geht die Energie flöten. 30–45 Minuten runterkommen (Dusche, kleiner Snack, kurz hinlegen) macht erstaunlich viel aus, damit man wieder halbwegs belastbar ist.

Was ich persönlich gemacht habe – und warum ich diese extremen „Ich bin komplett im Eimer“-Phasen gar nicht erst hatte:
Wir haben von Anfang an ein kompetentes Architekturbüro für Planung, Ausschreibungen, Terminierung und Koordination der Gewerke eingeschaltet. Dadurch war viel weniger Chaos, weniger spontaner Stress und im Grunde keine Aufgaben, die man abends noch irgendwie organisieren musste.

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