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Nachrichten - guenter
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« am: 09. September 2025, 06:03:18 »
Was du beschreibst, könnte tatsächlich auf jugendliche Akne hindeuten – die ist in diesem Alter leider sehr häufig und hat oft hormonelle Ursachen. Neben äußerlichen Faktoren wie Pflegeprodukten, Ernährung oder Stress spielen eben auch diese inneren Prozesse eine große Rolle. Wichtig ist, dass man da mit Geduld und einer passenden, hautschonenden Pflege herangeht. - Teebaumöl kann bei einzelnen entzündeten Stellen helfen, da es antibakteriell wirkt – sollte aber wirklich nur punktuell und stark verdünnt angewendet werden, da es die Haut sonst reizen kann. - Aktivkohle wird oft in Reinigungsprodukten verwendet, weil sie überschüssigen Talg und Unreinheiten bindet. Das kann in sanfter Form hilfreich sein, aber man sollte trotzdem auf milde Produkte achten, die die Haut nicht austrocknen. Ich würde dir empfehlen, nicht zu viel auf einmal auszuprobieren, sondern euch gezielt beraten zu lassen. Manchmal lohnt es sich auch, eine medizinische Pflege aus der Apotheke in Betracht zu ziehen – gerade wenn es sich um stärker ausgeprägte Hautprobleme handelt. Auf der Homepage unserer Apotheke gibt es übrigens einen umfangreichen Infobereich zu Hauterkrankungen und möglichen Therapien. Vielleicht hilft euch das als Orientierung weiter, bevor ihr euch für bestimmte Produkte entscheidet oder gegebenenfalls einen Hautarzt konsultiert.
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« am: 07. September 2025, 21:55:35 »
Manchmal ist einfach alles zu viel: Arbeit, Familie, Alltag, ständig ist man „on“, aber nie wirklich bei sich. Und Urlaub ist ja auch nicht immer drin, schon gar nicht, wenn im Job gerade viel los ist. Was mir persönlich hilft, um mein Stresslevel runterzufahren, sind ein paar einfache, aber wirkungsvolle Dinge: - Regelmäßig raus an die frische Luft – schon 20 Minuten spazieren hilft, den Kopf freizukriegen - Atemübungen – klingen simpel, bringen aber oft sofort spürbare Ruhe - Handy öfter mal weglegen – gerade abends, damit der Kopf zur Ruhe kommt - Kleine Pausen bewusst einbauen – und auch mal wirklich nichts tun in der Zeit - Gedanken aufschreiben – das hilft mir, Klarheit zu bekommen und innerlich aufzuräumen - Sport Und ganz ehrlich: Ich gönne mir ab und zu eine bewusste Auszeit, ohne dass es gleich ein längerer Urlaub sein muss. Ich fahre dann für zwei Tage nach Österreich und besuche dort auch einen Auszeithof. Das ist ein richtig schöner, ruhiger Ort, wo man abschalten kann, zur Ruhe kommt und einfach mal wieder bei sich sein darf. Die haben dort Kurse und Angebote – zum Beispiel Achtsamkeit oder bestimmte Entspannungstechniken. Ich fahre danach jedes Mal erholt und klar im Kopf nach Hause und merke, dass ich dann auch mit dem Alltag wieder besser umgehen kann.
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« am: 06. September 2025, 20:39:40 »
Ja, das Thema ist nun noch aktueller – die Diskussion rund um das Ende des Verbrenners wird ja nicht nur politisch, sondern auch emotional geführt. Und du hattest bereits recht: Durch steigende CO₂-Abgaben, schärfere Emissionsvorgaben und teilweise auch Einschränkungen beim Zugang zu Innenstädten wird es für Besitzer von klassischen Verbrennern langfristig sicher nicht einfacher. Trotzdem sehe ich das ähnlich wie du – die Elektromobilität ist meiner Meinung nach noch nicht in allen Bereichen praxistauglich, besonders wenn es um Ladeinfrastruktur, Reichweite im Winter, Anschaffungskosten oder Langstreckeneinsatz geht. Genau aus diesem Grund habe ich mir kürzlich bewusst nochmal einen guten Gebrauchtwagen mit Verbrennermotor gekauft – technisch top in Schuss, wartungsarm und für meine Zwecke deutlich sinnvoller als ein überteuertes E-Auto, das ich mangels Wallbox nicht mal zu Hause laden könnte. Was das Leasing betrifft: Ja, das kann tatsächlich eine clevere Übergangslösung sein – vor allem, wenn man flexibel bleiben möchte und sich nicht langfristig an ein bestimmtes Antriebskonzept binden will. Bei Leasingverträgen ist man oft mit modernen, umweltfreundlicheren Fahrzeugen unterwegs, hat fixe Kosten, Garantieabsicherung und muss sich keine Sorgen um den späteren Wiederverkaufswert machen – der ja gerade bei Verbrennern künftig schwer einzuschätzen ist. Ein paar Dinge sollte man dabei aber im Blick haben: - Laufleistung realistisch kalkulieren (da wird’s schnell teuer bei Überschreitung) - Versicherung und Wartungskosten einrechnen - Und ganz wichtig: Leasing ist vor allem bei Neuwagen sinnvoll – bei Gebrauchtwagen oder unsicheren Einkommensverhältnissen kann Kauf unter Umständen die bessere Lösung sein Unterm Strich: Wenn du einen zuverlässigen Verbrenner fahren willst, ist das aktuell natürlich immer noch völlig legitim – und Leasing kann in dieser Übergangszeit durchaus Sinn machen, gerade wenn man die technologische Entwicklung noch ein paar Jahre beobachten möchte, bevor man sich neu entscheidet.
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« am: 05. September 2025, 07:49:51 »
Hallo und vielen Dank für die interessante Frage – ein hochaktuelles Thema, das viele Unternehmen beschäftigt, die auf Zukunftsfähigkeit und Mitarbeiterzufriedenheit setzen. Wir stehen aktuell selbst vor einem ähnlichen Projekt: In meinem beruflichen Umfeld begleiten wir gerade den Umbau eines älteren Bürogebäudes zu einem modernen, flexiblen Arbeitsplatzkonzept. Was ich aus dieser Erfahrung mitgeben kann – und was auch Architekten immer wieder betonen – ist, dass es heute weniger um reine Fläche geht, sondern um intelligente, nutzungsflexible Räume, die verschiedene Arbeitsweisen unterstützen. Wichtige Aspekte bei der Planung moderner Bürogebäude: - Flexibilität und Modularität im Grundriss Räume sollten sich schnell und einfach an veränderte Anforderungen anpassen lassen – ob durch mobile Trennwände, flexible Möbel oder modulare Raumkonzepte. Einzel-, Gruppen- und Kreativzonen sollten nebeneinander funktionieren können. - Hybrid Work berücksichtigen Viele Unternehmen setzen heute auf eine Mischung aus Präsenz- und Remote-Arbeit. Das bedeutet: weniger klassische Einzelbüros, dafür mehr Shared Desks, Focus Rooms und Collaboration Spaces. Technische Infrastruktur (WLAN, Strom, Displays) sollte in allen Bereichen hochwertig und redundant verfügbar sein. - Tageslicht, Akustik und Raumklima Ein oft unterschätzter Punkt! Gute Lichtverhältnisse (idealerweise mit großflächigen Fenstern), eine angenehme Akustik (Schallschutzdecken, Teppichzonen) und ein hochwertiges Belüftungs- bzw. Klimatisierungssystem sind entscheidend für Gesundheit und Produktivität. - Nachhaltigkeit und Energieeffizienz Ein moderner Bürobau sollte heute mindestens KfW-Standard oder besser erfüllen – z. B. durch Wärmepumpen, Photovoltaik, gute Dämmung und smarte Gebäudetechnik. Wir setzen aktuell z. B. auf ein System, das Licht und Heizung automatisch nach Präsenz steuert – das spart Energie und erhöht den Komfort. - New Work & Aufenthaltsqualität Die Grenze zwischen Arbeitsplatz und Aufenthaltsraum verschwimmt zunehmend. Zonen für Pausen, Rückzug, Bewegung und Begegnung (z. B. offene Küchenbereiche, Innenhöfe oder Dachterrassen) steigern die Identifikation mit dem Unternehmen und wirken sich positiv auf die Arbeitskultur aus. - Barrierefreiheit & Inklusion Nicht nur altersgerecht bauen ist ein Thema – auch in Bürogebäuden sollten barrierefreie Zugänge, sanitäre Anlagen und Aufzüge heute selbstverständlich sein. Ein Aspekt, der auch aus juristischer Sicht zunehmend relevant wird. Aktuelle Trends, die wir berücksichtigen: - Biophiles Design (Integration von Pflanzen, Naturmaterialien, Tageslicht) - Smarte Gebäudetechnik (zentrale Steuerung von Klima, Licht, Sicherheit) - Activity-Based Working (Arbeitszonen je nach Tätigkeit statt fester Plätze) - Circular Design (wiederverwendbare Materialien, Recyclingfähigkeit) - Digitale Infrastruktur (5G, Glasfaser, redundante Netzwerke, IoT-Anbindung) Unsere Architekten haben uns zudem geraten, schon in der Planungsphase gemeinsam mit den Mitarbeitenden zu sprechen. Die Einbindung verschiedener Perspektiven hat uns enorm geholfen, ein funktionales und zukunftsfähiges Konzept zu entwickeln, das nicht nur "modern aussieht", sondern sich auch so anfühlt. Ich wünsche euch viel Erfolg bei der Entscheidung – ob Neubau oder Modernisierung. Mit einem durchdachten Konzept kann beides zukunftssicher und inspirierend gestaltet werden!
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« am: 04. September 2025, 09:57:17 »
Auch wenn wir hier im Forum-Hausbau sind, halte ich deinen Titel "Neue Wohlfühloase" nach dem Tod deiner Eltern für fraglich. Ich weiß jedoch um die verschiedenen Formen, wie man mit seiner Trauer umgeht, und vielleicht ist es so, dass du dich einfach auf etwas Neues konzentrierst, um dich abzulenken. Uns hingegen haben die Zusammenarbeit und die einfühlsamen Gespräche mit unserem Bestattungsunternehmen sehr geholfen. Eine Küchenidee möchte ich dir trotzdem gerne geben und zwar finde ich freistehende Kochinseln mit einem Dunstabzug direkt nach unten sehr ansprechend.
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« am: 03. September 2025, 23:55:20 »
Wir haben uns im Sanitätshaus vor Ort ausführlich zu Treppensteighilfen beraten lassen, da ein älteres Familienmitglied trotz mehrerer Etagen im Haus möglichst lange selbstständig wohnen bleiben möchte. Nach einer Bedarfsanalyse und Vor-Ort-Termin wurde eine passende Lösung gefunden. Mechanische Hilfen (ohne Strom) unterstützen das selbstständige Treppensteigen, bieten sicheren Halt und sind ideal für Menschen mit etwas Kraft und Mobilität. Sie sind wartungsarm, unauffällig im Alltag und oft einfach zu bedienen – auch beim Tragen kleinerer Lasten. Elektrische Systeme (mit Strom) kommen zum Einsatz, wenn Treppen nicht mehr aus eigener Kraft bewältigt werden können. Sie übernehmen das Heben ganz oder teilweise und werden teils von einer Begleitperson bedient. Hier ist eine fachgerechte Einweisung und regelmäßige Wartung besonders wichtig. Mein Tipp: Vor dem Kauf unbedingt ausprobieren und sich individuell beraten lassen – die Anforderungen unterscheiden sich stark je nach Wohnsituation, körperlicher Verfassung und Nutzungshäufigkeit. Gute Sanitätshäuser bieten dafür Beratung, Testmöglichkeiten und oft auch Leih- oder Finanzierungsmodelle an.
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« am: 03. September 2025, 22:30:31 »
Ich verlasse mich bei solchen Sachen immer auf meinen Fahrrad-Profi vor Ort. So einen hast du sicher auch, oder nicht?
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« am: 03. September 2025, 08:10:34 »
Mit Mitte 30 verändert sich die Haut wirklich oft noch mal ordentlich – hormonelle Umstellungen, Stress, Umwelteinflüsse, Schlafmangel, Ernährung… plötzlich spielt alles rein. Dass du dich da fragst, ob es die eine perfekte Hautpflege gibt oder ob das alles nur gut verpacktes Marketing ist, kann ich voll nachvollziehen. Zu Dr. Belter Cosmetic: Ich kenne die Marke tatsächlich – sie wird oft in professionellen Kosmetikstudios verwendet und hat den Ruf, eher im medizinisch-kosmetischen Bereich zu liegen. Die Produkte sind gut formuliert, biozertifiziert und basieren auf fundierter Forschung, also definitiv kein reines Lifestyle-Gedöns. Aber – und das ist der entscheidende Punkt – selbst das beste Produkt bringt wenig, wenn es nicht zur aktuellen Hautsituation passt. Und die kann, wie du beschreibst, ganz schön komplex sein: trocken hier, ölig da, müder Teint… Das schreit förmlich nach einer individuell abgestimmten Pflege. Was mir wirklich geholfen hat: Ich habe mich professionell beraten lassen. Unser Friseursalon bietet seit einiger Zeit auch Kosmetik vom Profi an, und ich dachte mir: „Warum nicht einfach mal testen?“ Ich hab mich dort inzwischen ausführlich beraten und auch schon zweimal behandeln lassen, inklusive Hautanalyse und Pflegeempfehlung – und was soll ich sagen: Ich sehe und spüre den Unterschied. Meine Haut ist deutlich ausgeglichener, weniger irritiert, und dieses fahle, müde Gefühl ist echt besser geworden. Mein Tipp: Bevor du dein Badezimmer zum Pflege-Museum machst, gönn dir mal einen Termin bei einem guten Studio. Die sehen auf einen Blick, was deine Haut wirklich braucht – und das spart auf Dauer nicht nur Geld, sondern auch Nerven.
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« am: 02. September 2025, 10:57:36 »
Kann die Antworten hier nicht ganz nachvollziehen! Du hast mMn völlig recht. Früher hat niemand wirklich über die Sicherheit auf einem Bauernhof nachgedacht, aber in der heutigen Zeit, wo Technik und Sicherheit eine viel größere Rolle spielen, ist es definitiv sinnvoll, Lösungen zu finden, um sowohl Maschinen als auch das gesamte Gelände abzusichern. Wir haben selbst schon die Erfahrung gemacht, dass Sicherheit vor allem für die Maschinen und die Lagerhallen immer wichtiger wird. Wir haben für unsere Maschinenhalle, in der einige hochwertige und moderne Geräte von Bulla Landtechnik stehen, ein umfangreiches Sicherheitssystem installiert. In und vor der Halle sowie am Hof haben wir eine Kombination aus Überwachungskameras, Bewegungssensoren und einer Alarmanlage, die direkt mit einer Sicherheitsfirma verbunden ist. So sind wir jederzeit informiert, wenn sich unbefugte Personen irgendwo bei uns am Gelände aufhalten.
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« am: 28. August 2025, 08:17:24 »
Manche Menschen bevorzugen Online-Apotheken, weil sie bequem sind. Dennoch empfehle ich, einfach mal um die Ecke in die Apotheke vor Ort zu gehen: - Persönliche Beratung: Direkter Austausch mit dem Apotheker, schnelle Klärung von Fragen. - Arzneimittelsicherheit: "Instant-Beratung" zu Wechselwirkungen, Dosierung und Allergien. - Sichtbare Produktkennzeichnung: Haltbarkeit, Chargen direkt nachvollziehbar. - Lokale Verantwortung: Unterstützung der Nachbarschaft und Notdienste vor Ort. - Datenschutz vor Ort: Keine Weitergabe persönlicher Daten im Netz.
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« am: 26. August 2025, 07:46:44 »
Also z. B. bei einem Weber-Grill kannst du in der Regel sicher sein, dass dir kein Fuß abbricht.  Aber hol dir doch einen Gasgrill, dann hast du überhaupt keine "Kohleprobleme". Hier einmal ein paar Unterschiede von Kohlegrill und Gasgrill bezüglich der wichtigsten Aspekte: Ein Gasgrill bietet schnelle Hitze, bessere Temperaturkontrolle, weniger Rauch, hat eine Fettauffangwanne und ist schneller und leichter zu reinigen. Der Kohlegrill bietet starkes Raucharoma im Grillgut (also intensiveres Grill-Aroma und -Feeling), benötigt jedoch mehr Aufwand, hat erhöhten Funkenflug und auch mehr Qualm- sowie Geruchsbildung. Willst du z. B. auch bei Regen unter einer Markise grillen, ist ein Gasgrill in jedem Fall die bessere Wahl. Generell sollte man aber ausreichend Abstand zu brennbaren Materialien halten, belüftete Bereiche sicherstellen und einen Feuerlöscher oder zumindest einen Eimer Wasser in Reichweite haben. Wir nennen übrigens (voller Stolz) einen sehr hochwertigen Gasgrill unser Eigen, aber für uns spielt nicht nur der Grill selbst eine große Rolle, wir achten auch sehr auf die Qualität von Fleisch, Fisch und Gemüse, was wir auf selbigen drauflegen.
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« am: 24. August 2025, 23:57:45 »
Das Auftragen einer keramischen Beschichtung nach dem Polieren eines Autos bietet zahlreiche Vorteile, die sowohl den Glanz als auch die Langlebigkeit des Fahrzeuglacks verbessern können. Man sollte allerdings darauf achten, dass diese wirklich hochwertig ist, dann sorgt sie für einen dauerhaften Schutz gegen Umweltverschmutzung, UV-Strahlen, Salz und andere schädliche Einflüsse. Ich persönlich lasse meine Fahrzeuge immer von der Autopflege Clean Point behandeln – auf der Homepage gibt's übrigens auch ein Video zur Keramikversiegelung – weil ich von denen alles einfach am professionellsten finde und eben z. B. die Keramikbeschichtung dort eine langanhaltende Versiegelung bietet, die den Lack deutlich widerstandsfähiger macht und den Glanz intensiviert. Vorteile der keramischen Beschichtung nach dem Polieren, die ich von dort kenne sind unter anderem: - Schutz vor Kratzern und Schmutz: Die Beschichtung wirkt wie ein Schutzschild, das Schmutz und Glasur weniger anhaftet und somit die Reinigung erleichtert. - Hervorragender Glanz: Die optische Tiefe und der Glanz des Fahrzeuglacks werden deutlich verstärkt. Längere Haltbarkeit: Im Vergleich zu klassischen Wachsschichten hält die Keramikversiegelung mehrere Jahre, was die Pflege insgesamt erleichtert. - Einfache Pflege: Verschmutzungen lassen sich leichter entfernen, was die regelmäßige Autopflege effizienter macht. Nachteile könnten sein, dass die richtige Vorbereitung (z.B. gründliches Polieren) essenziell ist, um die Haftung der Beschichtung zu gewährleisten. Zudem sollte die Versiegelung fachgerecht aufgetragen werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Ich empfehle deshalb wie gesagt eine Durchführung von absoluten Autopflege-Profis. Insgesamt kann eine hochwertige keramische Beschichtung, wie die von Clean Point, die Langlebigkeit des Lacks und den Glanz erheblich verbessern und stellt aus meiner Sicht eine lohnende Investition in die Pflege deiner Autos dar.
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« am: 24. August 2025, 14:08:51 »
Passenden Wohnraum zu finden ist schon seit Jahren nicht einfach und es wird auch immer schlimmer. Gerade wenn es um bezahlbaren Wohnraum geht. Da braucht man schon jede Menge Glück oder man kennt jemanden. Wir haben für meine Tochter eine Wohnung in München gesucht, da sie dort studiert, das war nicht möglich. Sind dann irgendwann über https://www.friendsquarters.de/ gegangen um zumindest eine WG zu finden, die erstens zu ihr passt, denn sie wollte nie in eine WG und zweites wo sich trotzdem unabhängig bleibt. Beides haben wir bekommen und sie ist richtig glücklich in der WG. Eigenen Mietvertrag, nette Leute, viel Raum und bezahlbar. Sie geht trotzdem neben dem Studium noch arbeiten, aber das ist keine Seltenheit.
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« am: 20. August 2025, 17:02:32 »
Es wurde ja hier schon bisschen was erwähnt, aber jetzt noch mein etwas ausführlicher eigener Erfahrungsbericht: Mir wurde von der Haarentfernungsspezialistin im Kosmetikstudio meines Friseursalons auch empfohlen, mit der Laserbehandlung lieber nicht im Sommer zu starten. Meine Haut ist von Natur aus eher dunkler, und im Sommer wird sie durch die Sonne noch stärker gebräunt. Gleichzeitig werden meine Körperhaare im Sommer heller – also genau das, was den Laser weniger effektiv macht. Deshalb habe ich dann gewartet, bis die Bräune im Herbst oder Winter wieder weitgehend verschwunden war. Ich habe im Frühjahr mit der Behandlung begonnen und bin sehr froh, dass ich gewartet habe. Obwohl meine Körperbehaarung dann auch nicht wirklich dunkel war, hatte sie an den gewünschten Stellen genügend Pigment, damit der Laser sie gut erfassen konnte. Die Ergebnisse waren bei mir richtig gut: Schon nach wenigen Sitzungen habe ich gemerkt, dass es deutlich besser wird. Vielleicht noch erwähnenswert: Der behandelnde Laser dort ist ein sehr modernes Gerät. Natürlich wirkt ein Laser am besten bei möglichst heller Haut und dunkleren Haaren, aber es muss nicht immer der perfekte Kontrast sein. Wenn deine Körperbehaarung nicht komplett weiß, grau oder rot ist, lohnt es sich meiner Erfahrung nach (und auch nach dem, was mir geraten wurde) sehr. Eine gute Beratung hilft – gerade wenn man nicht den "klassischen Idealfall" hat. Ich persönlich würde es jederzeit wieder genau so machen.
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« am: 15. August 2025, 18:20:11 »
Ich glaube, viele hier kennen genau das Problem: Man ist motiviert, zieht ein paar Wochen oder auch Monate durch, dann kommt Stress dazwischen, und plötzlich ist man wieder bei null. Das frustriert – vor allem, wenn man körperlich ohnehin viel leisten muss, wie bei dir auf der Baustelle. Was dir wahrscheinlich helfen würde, ist ein strukturierter, langfristiger Plan! Genau da setzt das Online-Coaching Bundle der Nextlevel Athletes an. Ich kann dir das echt empfehlen, gerade weil du flexibel bleiben musst und wenn du nicht immer ins Studio kannst oder möchtest. Der große Vorteil: Du bekommst einen individuellen Trainingsplan, der auf deine Ziele, deinen Alltag und auch deine aktuelle Belastung (z. B. körperliche Arbeit auf der Baustelle) abgestimmt ist. Zusätzlich hast du Zugang zu einer App mit Erklärvideos, Fortschrittsdokumentation und – was ich besonders gut finde – einem direkten Draht zu deinem Coach. Du wirst also nicht allein gelassen, sondern bekommst regelmäßig neue Impulse, damit du nicht wieder in alte Muster zurückfällst. Das Training basiert auf funktionellen Übungen, die du ganz einfach zu Hause oder in einem Gym bei dir vor Ort durchführen kannst – mit dem eigenen Körpergewicht, Kurzhanteln oder kleinen Hilfsmitteln. Also genau das, was du brauchst, um dich nicht nur im Studio, sondern auch bei körperlich fordernden Aufgaben im Alltag, wie dem Schleppen von Betonplatten  , fitter und kräftiger zu fühlen. Außerdem ist auch ein individuell abgestimmter Ernährungsplan Teil des Bundles – was oft ein unterschätzter Faktor ist, wenn’s um nachhaltigen Muskelaufbau geht. Gerade wenn man auch körperlich sonst viel machen muss, braucht der Körper die richtige Energie zur richtigen Zeit.
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