Forum-Hausbau: Ihre kostenlose Bauherrenhilfe im Netz

Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - DinoMino

Seiten: [1] 2 3 4
1
Architektur / Ideen / Kleiner Saunaofen für kleine Räume
« am: 02. Dezember 2025, 08:18:40 »
Hey zusammen,
ich überlege gerade, ob ich mir so einen kleinen Saunaofen zulegen soll, weil mein Saunaraum wirklich nicht viel Platz bietet. Ich habe schon ein paar Modelle angeschaut, die zwar kompakt sind, aber trotzdem genug Leistung haben sollen, um eine kleine Heimsauna zuverlässig auf Temperatur zu bringen.

Mich würde interessieren, ob jemand Erfahrungen damit hat. Wird der Raum damit gleichmäßig warm oder merkt man, dass der Ofen an seine Grenzen kommt? Und wie sieht es mit der Aufheizzeit aus? Manche sagen, kleine Öfen brauchen länger, andere meinen, dass es in kleinen Räumen keinen Unterschied macht.

Falls jemand Tipps oder Empfehlungen hat, gerne her damit. Ich will am Ende ja nicht etwas kaufen, das zwar günstig und platzsparend ist, aber dann im Alltag nervt.

Danke schon mal!

2
Hey, das klingt richtig frustrierend und ich glaube, viele können das nach einem langen Arbeitstag nachvollziehen. Man kommt heim, der Kopf ist voll, der Körper fühlt sich leer an und eigentlich wartet dann noch der zweite Job auf der Baustelle. Dieses Gefühl, im eigenen Projekt nicht voranzukommen, kann einen mental fast noch mehr auslaugen als die körperliche Arbeit selbst.

Aus eigener Erfahrung und aus Gesprächen mit anderen ist es oft eine Mischung aus mehreren Faktoren. Schlafqualität, Ernährung, Flüssigkeit, Stresslevel im Job und zu wenig echte Pausen spielen da gerne zusammen. Manche bauen sofort an Nahrungsergänzungsmittel, andere versuchen zuerst, den Tagesablauf anders zu strukturieren. Zum Beispiel feste kurze Bauzeiten einplanen und nicht jedes Mal erwarten, dass man riesige Fortschritte schafft, sondern eher kleine Etappen. Das nimmt Druck raus und man kommt trotzdem Schritt für Schritt weiter.

Was Supplemente angeht, bin ich in letzter Zeit auch über Vergleiche gestolpert, in denen immer wieder ein Ubiquinol Testsieger erwähnt wurde, vor allem im Zusammenhang mit Energie und Zellstoffwechsel. Das kann für manche ein Baustein sein, der subjektiv etwas mehr Antrieb bringt, aber es ersetzt keine vernünftige Basis aus Schlaf, Essen und Stressmanagement. Wenn du so etwas ausprobieren willst, würde ich es eher als Ergänzung sehen und im Zweifel mit Arzt oder Hausarzt abklären, vor allem wenn du dauerhaft so platt bist.

Wenn diese Erschöpfung länger anhält oder sich sogar verschlimmert, lohnt sich wirklich ein medizinischer Check. Manchmal steckt etwas Konkretes dahinter, zum Beispiel Eisenmangel, Vitamin D Mangel oder einfach Dauerstress, der den Körper mehr zieht als man denkt. Es ist keine Schwäche, sich Hilfe zu holen, im Gegenteil. Am Ende baust du besser und entspannter am Haus, wenn dein Körper nicht ständig am Limit läuft.

3
Off-Topic / Neuer Geschmack ausprobiert und jetzt bin ich verwirrt
« am: 19. Oktober 2025, 16:55:35 »
Hey Leute,
ich musste das jetzt einfach irgendwo loswerden, weil ich echt nicht weiß, ob ich völlig verrückt bin oder einfach nur zu empfindlich schmecke. Ich hab mir letztens ein neues Eiweißpulver in Zitrone Keks Geschmack bestellt – ja, genau, Eiweißpulver Zitrone-Keks Geschmack. Ich dachte erst, das klingt mega, so sommerlich frisch und trotzdem irgendwie nach Nachtisch. Aber dann... naja, also der erste Schluck war richtig geil, irgendwie wie Zitronenkuchen im Shaker. Der zweite – hm – plötzlich zu süß. Und beim dritten Shake hab ich angefangen, das Zeug mit Hafermilch zu mixen, weil’s mir mit Wasser zu „künstlich“ wurde.

Jetzt frag ich mich: Bin ich einfach zu empfindlich oder hat noch jemand so Schwankungen bei solchen Geschmäckern? Einmal liebe ich’s, dann find ich’s zu intensiv. Vielleicht liegt’s auch an der Tagesform. Wie seht ihr das?

4
Off-Topic / Suche nach Klarheit beim Creatin
« am: 28. September 2025, 16:24:21 »
Hi zusammen,

ich bin gerade ein wenig verwirrt, weil ich mich in den letzten Tagen durch einige Artikel und Vergleiche gelesen habe. Dabei habe ich auch einen Beitrag gefunden, in dem verschiedene Sorten Creatin vorgestellt wurden. Die Infos waren zwar interessant, aber so richtig schlau bin ich daraus nicht geworden. Jeder schwört irgendwie auf etwas anderes und am Ende klingt alles gleich wichtig.

Deshalb dachte ich, ich frage hier direkt nach echten Erfahrungen. Ich habe selbst schon ein bisschen ausprobiert, aber bisher nie etwas genommen, das mich wirklich langfristig überzeugt hat. Mir geht es vor allem darum, dass es leicht einzunehmen ist, sich gut in den Alltag integrieren lässt und nicht nur einen kurzfristigen Push liefert, sondern auch wirklich die Leistung im Training stabil verbessert.

Am meisten bin ich jetzt über das beste Creatin-Pulver gestolpert, weil es überall empfohlen wird. Viele scheinen damit sehr zufrieden zu sein und beschreiben genau die Effekte, die ich mir wünsche: mehr Ausdauer, bessere Regeneration und ein gleichmäßigeres Leistungslevel.

Also meine kurze Frage: Was ist eurer Meinung nach wirklich das beste Creatin Pulver?

5
Off-Topic / Re: Neue Lampe
« am: 24. August 2025, 13:34:38 »
Hi, ich hatte genau das gleiche Thema vor ein paar Monaten. Ich kann dir die Seite gluehbirne.de empfehlen. Die haben nicht nur eine riesige Auswahl an LED-Leuchtmitteln, sondern auch super Filterfunktionen, mit denen du nach Sockel, Farbtemperatur, Dimmfunktion usw. suchen kannst. Ich habe dort meine E27-LEDs gekauft, und bisher läuft alles top. Besonders praktisch fand ich, dass die auch erklären, was hinter den ganzen technischen Begriffen steckt.

6
Mir fällt in letzter Zeit immer öfter auf, wie lange ich mich im Spiegel anschaue. Nicht so auf die Art, dass ich total eitel wäre oder ständig Selfies mache, sondern eher so eine stille, fast forschende Betrachtung. Ich sehe mein Gesicht und denke: Das ist es also. Aber irgendwie fehlt da was. Oder besser gesagt – es fühlt sich nicht abgeschlossen an. Wie eine Geschichte, bei der das letzte Kapitel nicht mit dem Rest zusammenpasst.

Früher hab ich nie so gedacht. Da war mein Gesicht halt mein Gesicht, Punkt. Ich war nie übermäßig zufrieden, aber auch nicht unzufrieden. Es hat funktioniert, war da, war meins. Jetzt ist es eher so, als würde ich es beobachten, fast wie etwas Fremdes. Nicht, weil es sich stark verändert hätte. Eher weil mein Blick darauf sich verändert hat. Ich vergleiche mich mehr. Nicht bewusst, aber ständig. Beim Scrollen, beim Fernsehschauen, manchmal sogar bei Freunden. Da ist dann so eine Stimme im Kopf, die fragt: Warum sieht deren Gesicht irgendwie stimmiger aus? Was genau fehlt bei mir?

Ich suche auch gar nicht nach Makeln. Es geht nicht darum, dass ich meine Nase hasse oder mit meiner Haut kämpfe. Es ist subtiler. Wie so ein innerer Maßstab, den ich nie formuliert habe, der aber trotzdem da ist. Ich frage mich, ob das vielleicht einfach dazugehört, älter zu werden. Dass man plötzlich nicht mehr nur in seinem Körper lebt, sondern ihn auch bewertet. Dass das eigene Gesicht nicht mehr bloß Teil des Tages ist, sondern etwas, das man aktiv einordnet. Wie ein Raum, in dem man wohnt, aber nicht mehr weiß, ob man ihn noch gemütlich findet.

Manchmal wünsch ich mir, ich hätte dieses analytische Auge nie entwickelt. Dass ich wieder diesen automatischen Frieden mit meinem Aussehen hätte, den ich früher hatte. Und gleichzeitig frag ich mich, ob das überhaupt möglich ist. Ob es nicht irgendwann jeden trifft – diese stille Unzufriedenheit, die nicht dramatisch ist, aber sich festsetzt.

Ich würde gern wissen, ob das jemand kennt. Nicht aus dem klassischen „Ich will schöner sein“-Ding heraus. Sondern eher diese tieferliegende Unsicherheit: Wann weiß man eigentlich, dass man mit seinem Gesicht zufrieden ist? Und bleibt das dann so? Oder verschiebt sich das immer weiter?

7
Off-Topic / Weniger Bildschirmzeit
« am: 25. Juli 2025, 15:00:15 »
Ich hab in letzter Zeit immer öfter das Gefühl, dass ich „drin“ bin, ohne richtig drin zu sein. Also ich sitz am Rechner, starr auf irgendein Dokument oder surfe durchs Forum – wie jetzt gerade – aber so richtig präsent bin ich dabei nicht. Das läuft alles irgendwie automatisch ab, und am Ende vom Tag frag ich mich, was ich eigentlich gemacht hab. Ich arbeite im IT-Bereich, viel remote, viel Bildschirmzeit. Klar, das gehört zum Job. Aber trotzdem merk ich, wie mich diese Dauerpräsenz im Digitalen auslaugt, ohne dass ich’s an was Konkretem festmachen kann.

Was mich grad beschäftigt: Macht es einen echten Unterschied, wenn man bewusst seine Bildschirmzeit reduziert? Also bringt es was, wenn ich abends das Handy weglege oder am Wochenende mal den Laptop nicht anmache? Oder ist das nur so ein Selbstoptimierungstrend, der eh nach zwei Tagen wieder verpufft? Ich hab’s ein paar Mal probiert, aber irgendwie war dann das Bedürfnis doch wieder da, „kurz mal was nachzugucken“ oder „nur schnell was zu beantworten“. Es ist halt alles verknüpft – der Kalender, die Notizen, teilweise auch meine Ernährung (ja, sogar die habe ich mal per App getrackt, war so ein vitamoment.de Ding).

Ich hab auch schon gehört, dass’s helfen kann, Zeiten komplett offline zu planen, so nach dem Motto: zwei Stunden Wald, ohne alles. Aber das ist leichter gesagt als getan, wenn man eben nicht einfach aus dem Alltag aussteigen kann. Außerdem ist’s ja nicht nur Ablenkung – ich mach ja auch echt was an den Geräten. Lesen, Programmieren, sogar Meditieren mit App. Also ist „digital“ per se ja nicht schlecht. Es ist eher dieses ständige Unerledigt-Gefühl, was bleibt. Als würde immer irgendwo noch ein Tab offen sein, auch wenn man den Browser längst zu hat.

Mich würde interessieren, wie andere das sehen. Hat jemand von euch das mal konsequenter durchgezogen mit digitalem Detox oder zumindest bewusster Nutzung? Gab’s echte Veränderungen oder war’s eher so ein kurzer Placebo-Effekt? Ich such nicht nach Regeln oder Tipps, mehr nach ehrlichen Erfahrungen, gerade auch von Leuten, die nicht komplett aus der Tech-Welt ausgestiegen sind, sondern da wie ich mittendrinstecken. Weil der Anspruch, alles gleichzeitig zu machen – präsent zu sein, erreichbar, produktiv, gesund, informiert – der fühlt sich manchmal einfach widersprüchlich an.

8
Off-Topic / Sauna als Rückzugsort
« am: 24. Juli 2025, 15:07:19 »
Hallo zusammen,
ich lese hier schon eine Weile mit, vor allem als ich damals auf der Suche nach einer passenden Sauna für den Garten war. Ich hab mich dann schlussendlich für ein Modell entschieden, das ich über https://www.finnwerk.de/saunen.html entdeckt hatte. War ein kleines Projekt, hat Spaß gemacht, das alles aufzubauen. Und als sie dann endlich stand, war ich echt stolz. Es war so ein bisschen wie ein Geschenk an mich selbst.

In den ersten Wochen war’s auch genau das: Ich bin regelmäßig reingegangen, vor allem abends. Es hatte etwas sehr Eigenes – diese Ruhe, der Duft vom Holz, das leise Knistern, wenn’s draußen schon dunkel war. Ich hatte das Gefühl, das tut mir richtig gut. Körperlich sowieso, aber auch im Kopf. Ich war einfach… weg.

Aber irgendwie ist das Gefühl mit der Zeit blasser geworden. Ich erwisch mich inzwischen oft dabei, wie ich abends da sitze und denke: „Sollt ich jetzt noch in die Sauna?“ Und dann bleib ich doch auf dem Sofa. Ich hab gar nicht so richtig einen Grund, warum nicht – ich weiß ja, dass es mir guttut. Aber der Impuls ist nicht mehr da. Manchmal fühl ich mich sogar ein bisschen schuldig deswegen, was ja irgendwie absurd ist. Es ist doch keine Pflicht, oder?

Ich frag mich, ob das normal ist. Ob das einfach passiert, wenn etwas zur Routine wird. Ich hatte mir vorgestellt, dass die Sauna so eine Art Fixpunkt im Alltag wird – ein Rückzugsort, ein Raum für mich. Aber inzwischen steht sie da draußen, und ich spüre fast so was wie eine Hemmschwelle. Nicht aus Faulheit, eher aus… ja, innerer Entfernung vielleicht.

Es klingt komisch, aber manchmal denk ich: Ich hab da draußen ein richtig schönes kleines Refugium gebaut – und finde den Zugang nicht mehr. Und irgendwie macht mich das nachdenklich. Vielleicht weil ich dachte, das Saunieren macht das alles von selbst. Vielleicht hab ich unterschätzt, dass auch Entspannung manchmal ein bisschen Mut braucht.

Wie ist das bei euch? Habt ihr auch so Phasen, wo ihr kaum reingeht, obwohl die Sauna direkt vor der Tür steht? Und wenn ja – wie seid ihr da wieder rausgekommen? Oder ist es auch okay, wenn’s mal eine Weile nicht zieht?

Bin gespannt, ob ich da allein mit bin.

9
Off-Topic / Re: Glühende Diskussion über die perfekte Lampe
« am: 26. Juni 2025, 12:13:36 »
Ich hab gute Erfahrungen mit dimmbaren LED-Reflektoren gemacht – warmweiß, langlebig, stylisch.
Wenn du was Solides suchst, schau mal bei glühbirne.de rein, da gibt’s eine große Auswahl.
Wichtig ist auf jeden Fall, auf eine hohe Farbwiedergabe (CRI) zu achten für gemütliches Licht!

10
Off-Topic / Re: Welche sind eure Favoriten?
« am: 26. Juni 2025, 11:58:56 »
Hey, mir ging’s ähnlich – riesige Auswahl, viel Verwirrung. Ich bin am Ende bei Algenöl gelandet, weil’s nachhaltig ist und keinen Nachgeschmack hat. Ein Tipp von einer Freundin hat mich drauf gebracht, nach einem Siegel für Reinheit zu schauen. Seitdem bin ich zufrieden – spüre mehr Klarheit im Kopf und kein Magen-Grummeln mehr.

11
Off-Topic / Kann man sich 'nen Schmerz auch wegessen?
« am: 13. Mai 2025, 15:38:14 »
Hey zusammen,

ich hab mal ne etwas schräge Frage, aber vielleicht kennt das ja jemand: Gibt's eigentlich sowas wie essen gegen Unterleibsschmerzen? Also ich mein jetzt nicht, dass ich mir 'ne Tablette auf 'nen Toast lege, sondern ob ihr was kennt, das ihr esst, wenn die Schmerzen losgehen – z. B. bei der Periode.

Mir ist nämlich aufgefallen, dass ich manchmal weniger Schmerzen hab, wenn ich abends vorher was Wärmendes gegessen hab – Linsensuppe oder so. Oder es ist einfach nur Placebo deluxe.

Würde mich echt interessieren, ob da wer Erfahrungen hat. Ich hab keinen Bock mehr auf diese Schmerztabletten-Schleife. Und wenn ich dabei auch noch was Leckeres essen darf, wär das ja quasi Win-Win.

Bin gespannt!

12
Off-Topic / Re: Erfahrungen mit den PPL Kosten für den Flugschein
« am: 28. April 2025, 10:19:53 »
Hey Cranker, ich hab meinen PPL vor zwei Jahren gemacht – die ppl Kosten für den Flugschein lagen bei mir am Ende bei etwa 10.500 Euro. Je nach Flugschule und wie viele Stunden du brauchst, kann's aber gut mehr werden. Trotz allem: Jeder Cent war es wert, das Gefühl da oben ist einfach unbeschreiblich!

13
Off-Topic / Re: Kosmetikprodukte
« am: 11. April 2025, 22:20:10 »
Hey du! 😊

Oh ja, das Thema Kosmetikprodukte ist echt riesig – man kann sich da total verlieren bei der Auswahl! Ich hab persönlich super Erfahrungen mit Dr. Belter Cosmetic gemacht. Die Marke setzt auf hochwertige Inhaltsstoffe, viele Produkte sind auf Naturbasis und sie haben auch spezielle Pflegelinien für unterschiedliche Hauttypen. Besonders cool finde ich, dass sie auch im Bereich der professionellen Kosmetik (z. B. in Kosmetikinstituten) stark vertreten sind – das spricht ja auch für eine gewisse Qualität.

Bin gespannt, was die anderen hier so empfehlen – ich liebe es, neue Marken auszuprobieren! 😍

Liebe Grüße! ✨

14
Einen strahlenden Gruß in die Runde! Oder wie ich es gerne nenne: Willkommen in der Liga der künftigen Zahnschönheiten!

Ich möchte heute ein Thema ansprechen, das mich jahrelang begleitet hat und das, ehrlich gesagt, eine ziemlich spannende Reise war: schöne gerade Zähne. Wenn ich eins in all den Jahren gelernt habe, dann dass es sich wirklich lohnt, sich um sein Lächeln zu kümmern – und dass es heutzutage so viele Möglichkeiten gibt, um das eigene Gebiss auf Vordermann zu bringen, dass man fast schon die Qual der Wahl hat.

Meine eigene Reise begann mit einer klassischen Zahnspange in der Jugend. Damals fand ich es ehrlich gesagt weniger cool, aber heute bin ich unfassbar dankbar, dass meine Eltern darauf geachtet haben. Denn ich habe jetzt ein Lächeln, mit dem ich mich absolut wohlfühle. Was mich aber besonders fasziniert: Die Zahnmedizin hat sich in den letzten Jahren so rasant entwickelt, dass man selbst als Erwachsener noch unglaublich viel optimieren kann, ohne große Einschränkungen im Alltag zu haben.

Ich habe viele Freunde, die sich erst später um ihre Zahnstellung gekümmert haben, weil sie früher nicht die Möglichkeit oder einfach nicht die Motivation dazu hatten. Und ganz ehrlich: Ich bewundere das! Denn heutzutage gibt es so viele komfortable Lösungen, dass man selbst als Erwachsener noch unkompliziert zu einem makellosen Lächeln kommen kann.

Mich würde jetzt interessieren: Wer von euch hat sich erst nach der Jugend mit seinen Zähnen beschäftigt? Hat sich der Aufwand gelohnt? Und falls ja, was war für euch der größte Aha-Moment auf dem Weg zu euren perfekten Zähnen?

15
Off-Topic / Auf der Suche nach Kosmetik
« am: 29. Januar 2025, 11:15:26 »
Holla die Waldfee!

Ich bin jetzt offiziell an dem Punkt angekommen, wo ich mich frage: Gibt es wirklich die eine perfekte Hautpflege oder ist das alles nur Marketing? Ich bin jetzt Mitte 30 und meine Haut scheint plötzlich zu machen, was sie will. Früher gab es mal eine leichte Unreinheit hier und da, aber jetzt? Plötzlich trockene Stellen an den Wangen, eine glänzende Stirn und irgendwie sieht meine Haut einfach müde aus.

Ich hab mich also mal auf die Suche gemacht und bin über Dr. Belter Cosmetic gestolpert. Klingt ja erstmal super – professionelle Hautpflege, biozertifiziert, wissenschaftlich fundiert und so weiter. Aber na ja, das schreiben viele. Hat jemand hier echte Erfahrungen damit? Also nicht so ein "Ich benutze das seit gestern und liebe es“-Ding, sondern langfristig? Wirkt das Zeug oder ist das wieder nur so ein teures Fläschchen, das dann im Schrank verstaubt?

Ich bin für jeden Tipp dankbar, der mich davor bewahrt, mein Badezimmer in ein kleines Chemielabor zu verwandeln. Wer kennt’s?

Seiten: [1] 2 3 4