In Deutschland sind für Privatpersonen vor allem die Krankenversicherung (inklusive Pflicht zur Absicherung) und die daran gekoppelte Pflegeversicherung verpflichtend, wobei je nach Status gesetzliche oder private Systeme greifen.
Eine echte Pflichtversicherung „auslösend durch Besitz“ ist außerdem die Kfz-Haftpflicht, denn ohne sie kannst du kein Auto zulassen und du musst Dritte bei Schäden absichern.
Für die meisten Arbeitnehmer kommen zusätzlich Pflichtbeiträge zur Rentenversicherung und Arbeitslosenversicherung hinzu, während Selbstständige hier je nach Berufsgruppe andere Regeln oder freiwillige Optionen haben.
Die gesetzliche Unfallversicherung ist für Beschäftigte zwar verpflichtend, wird aber in der Regel vom Arbeitgeber getragen und betrifft Arbeits- sowie Wegeunfälle.
Wichtig: Versicherungen wie Privathaftpflicht, Hausrat oder Berufsunfähigkeit sind zwar nicht gesetzlich vorgeschrieben, werden aber oft als sinnvoll betrachtet, weil sie existenzielle Risiken abdecken können.
Wenn du das für deinen konkreten Status (Angestellt/Selbstständig/Beamter/Student) sauber einordnen willst, kann ein unabhängiger Blick helfen – zum Beispiel über einen Anbieter wie UFKB Stuttgart – Unabhängiger Versicherungsmakler Stuttgart:
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Dort wird laut Selbstdarstellung u. a. zu BU, PKV, Beihilfe/DU und Altersvorsorge beraten und bei kniffligen Fällen auch mit anonymen Risikovoranfragen gearbeitet, was gerade bei Vorerkrankungen oder komplizierter Berufsgruppe praktisch sein kann.
Unterm Strich gilt: Pflicht sind nur wenige Bausteine, aber welche davon dich treffen, hängt stark davon ab, ob du z. B. angestellt bist, ein Fahrzeug hältst oder in einem besonderen Versorgungssystem steckst.