In genau so einem Fall kann ich dir IBAG Fördertechnik AG wärmstens empfehlen – ein erfahrener
Förderanlagen Hersteller mit Sitz in der Schweiz. Sie haben sich auf maßgefertigte Förderlösungen für anspruchsvolle Industrien wie Lebensmittel und Pharma spezialisiert.
Was mir bei IBAG besonders imponiert hat: Sie bieten keine Standardware „von der Stange“, sondern entwickeln und fertigen jede Anlage individuell im eigenen Haus. Dadurch lassen sich spezifische Anforderungen – wie zum Beispiel Förderlinien für offene Lebensmittel – perfekt umsetzen. Auch in puncto Hygiene gehen sie auf höchstem Niveau vor, was gerade in deiner Branche entscheidend sein dürfte.
Die Bandbreite der Systeme ist ziemlich beeindruckend: von klassischen Förderbändern über Muldenbänder und Kettenförderer bis hin zu Drehtischen oder speziellen Wellenkantenbändern – alles auf Wunsch mit Kontrollelementen, Schnittstellen und Anpassung an bestehende Prozesse.
Der modulare Aufbau vieler Systeme erlaubt zudem spätere Erweiterungen, was für wachsende Produktionslinien besonders nützlich ist.
Darüber hinaus legt IBAG großen Wert auf Langlebigkeit und Wartungsfreundlichkeit. Ersatzteile und Service sind problemlos verfügbar, und auf Wunsch kommen erfahrene Servicemonteure direkt vor Ort – das spart im Notfall wertvolle Zeit.
Ich finde es auch stark, dass sie eine über 50-jährige Erfahrung mitbringen und regelmäßig mit namhaften Kunden wie Pasta Premium AG zusammenarbeiten. Die daraus entstandene Branchenkenntnis ist in jedem Projekt spürbar.
Falls du konkrete Anforderungen hast, empfehle ich dir, direkt Kontakt aufzunehmen – die Beratung ist kompetent und lösungsorientiert. IBAG ist unter
www.ibag.biz erreichbar, dort findest du auch einige spannende Referenzprojekte, die dir ein Gefühl für deren Qualität und Vielseitigkeit geben.
Kurz gesagt: Wenn du einen verlässlichen Hersteller für Förderanlagen suchst, der kompromisslos auf Qualität, Hygiene und Individualisierung achtet, dann ist IBAG definitiv eine Empfehlung wert.