Klar geht das – aber nur mit der richtigen Planung und dem passenden Ofensystem. Ich selbst habe mir letztes Jahr einen Ofen vom
Ofenbauer München – Hendrik Kraus einbauen lassen und kann dir sagen: Auch in gut gedämmten oder sogar passivhausähnlichen Gebäuden ist ein Kaminofen absolut machbar, wenn ein paar Dinge beachtet werden.
Wichtig ist vor allem, dass der Ofen raumluftunabhängig betrieben wird. Genau das hat mir Herr Kraus auch erklärt: Da ein Passivhaus besonders luftdicht gebaut ist, darf der Ofen keine Raumluft zur Verbrennung ziehen – sonst entsteht Unterdruck. Die Lösung sind speziell dafür konzipierte Geräte mit externer Zuluftzufuhr.
Was das Raumklima betrifft: Es ist überraschend angenehm. Der Ofen heizt eher sanft als übertrieben stark – bei uns wurde ein Speicherkaminofen verbaut, der die Wärme langsam und gleichmäßig abgibt. So wird es nicht zu warm und es bleibt gemütlich.
Falls du noch am Planen bist: Lass dich auf jeden Fall frühzeitig beraten. Der Ofenbauer München hat das bei uns direkt mit dem Schornsteinfeger abgestimmt, auch was die gesetzliche Zulassung betrifft. Die machen das regelmäßig – auch bei Neubauten mit modernen Standards.
Wirtschaftlich lohnt es sich vor allem emotional

– die wohlige Wärme und das Flammenspiel sind einfach unschlagbar, gerade an kalten Abenden. Heiztechnisch brauchst du natürlich nicht viel, aber als Zusatzquelle ist es super.