Also z. B. bei einem Weber-Grill kannst du in der Regel sicher sein, dass dir kein Fuß abbricht.

Aber hol dir doch einen Gasgrill, dann hast du überhaupt keine "Kohleprobleme".
Hier einmal ein paar Unterschiede von Kohlegrill und Gasgrill bezüglich der wichtigsten Aspekte:
Ein Gasgrill bietet schnelle Hitze, bessere Temperaturkontrolle, weniger Rauch, hat eine Fettauffangwanne und ist schneller und leichter zu reinigen. Der Kohlegrill bietet starkes Raucharoma im Grillgut (also intensiveres Grill-Aroma und -Feeling), benötigt jedoch mehr Aufwand, hat erhöhten Funkenflug und auch mehr Qualm- sowie Geruchsbildung. Willst du z. B. auch bei Regen unter einer Markise grillen, ist ein Gasgrill in jedem Fall die bessere Wahl. Generell sollte man aber ausreichend Abstand zu brennbaren Materialien halten, belüftete Bereiche sicherstellen und einen Feuerlöscher oder zumindest einen Eimer Wasser in Reichweite haben. Wir nennen übrigens (voller Stolz) einen sehr hochwertigen Gasgrill unser Eigen, aber für uns spielt nicht nur der Grill selbst eine große Rolle, wir achten auch sehr auf die Qualität von
Fleisch, Fisch und Gemüse, was wir auf selbigen drauflegen.
