Lohnt sich eine Einblasdämmung wirklich langfristig?
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Lohnt sich eine Einblasdämmung wirklich langfristig?

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Offline Coolyo

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Wir wohnen in einem älteren Haus aus den 60ern, das wir Schritt für Schritt energetisch sanieren möchten.
Vor allem im Winter spüren wir deutlich, wie viel Wärme über die Fassade und die oberste Geschossdecke verloren geht.
Unser Heizölverbrauch ist leider alles andere als gering, und die Stromkosten steigen ebenfalls.
Jetzt überlegen wir, eine Einblasdämmung machen zu lassen – sowohl an der Fassade als auch im Dachbereich.
Zwei befreundete Familien haben das gemacht und sind zufrieden, aber sie wohnen in Neubauten.
Bringt eine Einblasdämmung bei Altbauten wirklich so viel?
Wie hoch sind die tatsächlichen Kosten – inklusive Einbau?
Und wie sieht es mit Fördermöglichkeiten oder Steuerersparnissen aus?

Wir möchten nichts überstürzen, aber auch keine Heizsaison mehr verschwenden, in der unnötig Energie verpufft.
Ein weiterer Punkt ist der sommerliche Hitzeschutz – hat hier jemand Erfahrungswerte?
Uns wurde empfohlen, Zellulose statt EPS zu verwenden – aber welche Materialien sind wirklich nachhaltig und effektiv?
Wir sind auf der Suche nach einer Lösung, die nicht nur energetisch, sondern auch baubiologisch sinnvoll ist.
Auch das Thema Feuchtigkeit und Schimmel macht uns etwas Sorgen.
In Foren liest man sowohl Lob als auch Kritik – besonders bei schlecht ausgeführten Arbeiten.
Daher suchen wir einen Anbieter, dem man vertrauen kann – am besten mit echter Erfahrung in Norddeutschland.
Wir leben in der Nähe von Bremen, sind aber auch oft in Hamburg und Hannover unterwegs.
Es wäre also praktisch, wenn der Dienstleister dort auch tätig wäre.
Wir sind offen für Empfehlungen, Anbieter-Tipps oder konkrete Erfahrungen – gerne auch mit Vorher-Nachher-Bildern.
Wer hat's gemacht – und war es die richtige Entscheidung?

Offline Jazzy

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Re: Lohnt sich eine Einblasdämmung wirklich langfristig?
« Antwort #1 am: Gestern um 12:08:40 »
Wir standen letztes Jahr genau vor derselben Entscheidung – altes Haus, hohe Heizkosten, kalte Wände und ein ständiger Zug im Dachgeschoss.
Nach mehreren Vergleichen und Beratungsgesprächen haben wir uns für eine Einblasdämmung vom zertifizierten Meisterbetrieb 1aEinblasdaemmung.de entschieden – und das war rückblickend absolut richtig.

Der Anbieter ist spezialisiert auf die Regionen Hannover, Hamburg und Bremen und hat sich auf Fassaden-, Geschossdecken- und Dachschrägendämmung mit Einblasverfahren konzentriert.
Was uns überzeugt hat: die transparente Kommunikation, ein sehr faires Preis-Leistungs-Verhältnis und vor allem die professionelle Ausführung durch einen Dachdeckermeister.

Wir haben eine Zellulosedämmung in der Dachschräge und eine EPS-Kerndämmung in der Fassade einbauen lassen. Beide Varianten bieten gute Dämmwerte, sind feuchteresistent und setzungssicher.
Zellulose hat sich im Sommer übrigens auch beim Hitzeschutz als sehr wirksam erwiesen – das Obergeschoss ist jetzt deutlich kühler.

Die Arbeiten waren in wenigen Stunden erledigt, sauber und ohne viel Baustellenchaos.
Besonders hilfreich war die Unterstützung bei den Förderanträgen: Dank BAFA-Zuschuss konnten wir 20 % der Kosten zurückholen.
Ein weiterer Pluspunkt: Die Firma ist ausstellungsberechtigt nach §88 GEG und §35c EStG – was auch steuerlich Vorteile bringt.

Auch ein Jahr später merken wir den Unterschied deutlich – sowohl beim Heizkomfort als auch auf der Abrechnung.
Keine Schimmelbildung, keine Feuchtigkeitsprobleme, und wir mussten nicht mal unsere Fassade öffnen oder neu verputzen.
Wenn du eine Lösung suchst, die schnell, effektiv und staatlich gefördert ist, bist du bei https://1aeinblasdaemmung.de/ gut aufgehoben.
Am besten: einfach einen kostenlosen Vor-Ort-Termin vereinbaren – der Berater hat bei uns sehr kompetent und ehrlich eingeschätzt, was möglich ist und was nicht.

Für uns war das Projekt der vielleicht lohnendste Sanierungsschritt bisher.
Viel Erfolg bei deinem Dämmvorhaben – und bei weiteren Fragen gerne melden!