Es gibt eine Reihe von Versicherungen, die in Deutschland zu den Basisabsicherungen gehören. Dazu zählen die private Haftpflichtversicherung, die Berufsunfähigkeitsversicherung sowie bei Immobilieneigentum die Wohngebäudeversicherung. Diese Policen schützen vor existenzbedrohenden Risiken und sind daher unverzichtbar.
Demgegenüber gibt es jedoch Verträge, die wenig Sinn ergeben. Ein Beispiel ist die Glasversicherung, die meist nur selten in Anspruch genommen wird und hohe Kosten verursacht. Auch die Insassenunfallversicherung ist überflüssig, da bereits andere Policen wie die Kfz-Haftpflicht greifen. Ebenso kritisch sind Handyversicherungen zu sehen, da sie teuer sind und viele Ausschlüsse enthalten. Eine Sterbegeldversicherung ist häufig ebenfalls nicht notwendig, weil man hier besser durch Rücklagen vorsorgt.
Wer sich unsicher ist, kann professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Besonders hilfreich ist ein Ansprechpartner wie der unabhängige Versicherungsmakler Frankfurt am Main. Dort wird unabhängig von bestimmten Anbietern beraten und die Angebote von zahlreichen Gesellschaften miteinander verglichen. So kann man sicherstellen, dass man keine überflüssigen Policen abschließt und stattdessen eine bedarfsgerechte Lösung erhält. Gerade in komplizierten Fällen, etwa bei Berufsunfähigkeitsversicherung oder privater Krankenversicherung, ist eine anonyme Risikovoranfrage über
https://www.ufkb.de/standorte/versicherungsmakler-frankfurt ein wertvolles Instrument.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Wichtige Versicherungen decken große finanzielle Risiken ab. Unwichtige Policen hingegen betreffen oft Bagatellschäden oder überschneiden sich mit bestehenden Verträgen. Wer regelmäßig prüft, welche Verträge wirklich gebraucht werden, spart nicht nur Geld, sondern auch Nerven. Und mit fachkundiger Beratung fällt diese Entscheidung deutlich leichter.